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Blanker deutscher Chauvinismus

Nachdem sich der Medienrummel um den Parteitag der AfD gelegt hat vom Deutschlandfunk der Kommentar „Blanker deutscher Chauvinismus“ zu deren Europawahlprogramm.
Die Einleitung: [,,Bund der Nationalstaaten“ statt Europäischer Union: Die AfD hat ihre europapolitischen Vorstellungen in einem Wahlprogramm festgehalten. Das rieche nicht nach Zukunft, sondern stinke nach Kaiserreich, kommentiert Peter Kapern.]

Passend dazu auch der Beitrag der DW:
„AfD und Co.: Europaskeptiker im EU-Parlament“
Die Beschreibung: [Das neue Programm der rechten AfD für die Europawahl enthält europaskeptische Töne. Auch wenn es paradox wirken mag: Mit solchen Positionen ist die rechtspopulistische Partei nicht allein im EU-Parlament.]

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Der Unmensch von Minsk

[Schon seit 1994 hält er sich in Belarus an der Macht: Diktator Alexander Lukaschenko (68).]

Das RND mit einem Kommentar zu Belarus (Weißrussland).
Die Einleitung:

[Es wird Zeit, dass der Westen den Diktator Alexander Lukaschenko politisch schärfer ins Visier nimmt – aus humanitären, aber auch aus strategischen Gründen. In Belarus geht es nicht nur um Belarus, betont RND-Chefautor Matthias Koch.]

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Heute ist Weltkatzentag

Dazu einige nette Beiträge des RND:

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„Fremantle Highway“, wie geht es weiter?

Zwei Beiträge schildern, was zunächst geschieht, aber auch wie es weiter gehen wird.

  • DW: Eemshaven: Der letzte Liegeplatz des Autotransporters
    [Der vor der niederländischen Insel Ameland havarierte und mittlerweile gelöschte Autotransporter Fremantle Highway ist nach Eemshaven geschleppt worden. Wo liegt das und warum scheint es dafür geeignet?]
  • Fokus: Autofrachter im sicheren Hafen angekommen, doch Reise geht weiter
    [Der Transport des beschädigten Autofrachters zum niederländischen Eemshaven ist nach den Worten des Bergungsunternehmens nicht die letzte Reise der „Fremantle Highway“. Das Schiff könne nicht in dem Hafen repariert oder verschrottet werden, sagte der Chef des Unternehmens Boskalis, Peter Berdowski, am Donnerstag in Eemshaven. Experten müssten erst prüfen, ob das Schiff einen Totalschaden habe. Danach entscheide der japanische Eigentümer, ob das Schiff zu einer Werft geschleppt werden solle, um es zu reparieren oder abzuwracken. „Das geht nicht in Eemshaven.“]
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Das Gerede von Nachhaltigkeit ist eine Farce

Am 2. August haben alle Länder zusammengenommen in diesem Jahr den Earth Overshoot Day erreicht. Aber, schon am 4. Mai 2023 hatte Deutschland alle Ressourcen verbraucht, die ihr für das gesamte Jahr 2023 zustehen. Dazu ein Kommentar des RND, dahinter auch vom RND allerdings ein Beitrag, der wie die Faust aufs Auge passt.

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Russlands politische Gefangene – Nicht nur Nawalny

Und wieder ist der Kremlkritiker Nawalny zu einer weiteren Haftstrafe, diesmal der härtesten Form, verurteilt worden. Einige Beiträge der Tagesschau:

Noch ein kurzer Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunkes:
Mit Nawalny stand der Falsche vor Gericht
[Das russische Justizsystem sei ein Hohn, kommentiert Sabine Adler. Es brauche Oppositionelle wie Kara-Mursa und Nawalny, um es mit diesem System aufzunehmen. Dass sie für den Rest ihres Lebens hinter Gitter sollen, zeige Putins große Angst.]

 

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Niemals in Sicherheit

So überschreibt der Spiegel in seiner Ausgabe vom 15. Juli einen Bericht über die Lage der Eritreer hier in Deutschland. Abgesehen von den normalen Berichten der Medien zu den Vorfällen beim Eritrea-Festival Anfang Juli versuchen doch einige auf die Hintergründe einzugehen. Einige Beispiele dazu:

All diese Beiträge beschreiben im Wesentlichen, dass es hier zwei Gruppen gibt: Die Einen, die das Regime (Diktatur) in Eritrea gutheißen (und das Festival organisieren) und die Anderen, die unter diesem Regime gelitten haben und geflohen sind (also „Regime-Gegner“).
Zwei Beispiele aus dem Spiegelbeitrag vom 15. Juli, die leider nicht aus den obigen Beiträgen zu ersehen sind:

  • Falschübersetzungen durch Dolmetscher der ersten Gruppe, wodurch dann Neuankömmlinge (der zweiten Gruppe) einen niedrigeren Schutzstatus erhalten.
  • Bedrohung von Oppositionellen hier in Deutschland und deren Familien in Eritrea.

Und heute berichten Medien wieder über Ausschreitungen bei einem Eritrea-Festival, diesmal in Stockholm/Schweden. Und wieder nur Andeutungen / Vermutungen über die Ursachen. Zwei Berichte:

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Afghanistan – Die Rückkehr der Steinzeitdiktatur

Ziemlich machtlos schaut die Welt dem Treiben der Taliban in Afghanistan zu.

In der Vergangenheit hat auch Deutschland beim zivilen Aufbau des Landes geholfen. Dabei war sie auch auf die Hilfe von Einheimischen angewiesen. Der Exklusiv-Bericht der Tagesschau „Bundesregierung weist gefährdete Ortskräfte ab“ wie unser „Dank“ an ein Teil dieser Helfer aussieht. Beschämend, weil es auch Leben kosten wird!

Hier noch einige Beiträge über die Rückschritte unter den Taliban:

  • RND: Die Rückkehr der Steinzeitdiktatur
    [Das Universitätsverbot für Frauen in Afghanistan hat endgültig bewiesen, dass die Taliban sich nicht verändert haben. Statt sich um das Wohl der Not leidenden Afghanen zu kümmern, geht es ihnen darum, dem Volk ihre krude Interpretation der Scharia aufzuzwingen, kommentiert Can Merey.]
  • DW: Kabul: Frauen protestieren gegen Einschränkung ihrer Rechte
    [In Afghanistan haben Frauen gegen den Taliban-Beschluss, Schönheitssalons schließen zu lassen, protestiert. Die Taliban wollen Frauenrechte immer weiter einschränken und Frauen aus dem öffentlichen Leben drängen.]
  • RND: Taliban lassen Musikinstrumente verbrennen
    [Die Taliban herrschen mit brutalen Mitteln in Afghanistan. Nun verbrennt die Moralpolizei Musikinstrumente. Musik würde die Jugend in die Irre führen und die Gesellschaft zerstören.]
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Frauen-Fußball, Kolumne über heiße WM-Anwärter

Morgen, am Donnerstag, spielt die deutsche Mannschaft gegen die aus Südkorea. Zu diesem Anlass ein Beitrag des RND:

  • Almuth Schult warnt DFB-Elf gegen Südkorea vor „Trainerfaktor“
    Einleitung: [Die deutsche Elf muss im letzten WM-Gruppenspiel gegen Südkorea abliefern, um ins Achtelfinale einzuziehen. In ihrer Kolumne warnt die ehemalige Welttorhüterin Almuth Schult vor dem „Trainerfaktor“, der von den Asiatinnen ausgeht. Zudem sieht sie einen heißen WM-Favoriten.]