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Was wir von andern lernen können, nicht nur als Firmen

Zwei Beiträge über Firmen und Verhaltensweisen, von denen wir auch als Privatpersonen etwas lernen können.

Die WEB-Seiten der beiden im letzten Beitrag erwähnten Firmen:

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Drohen wieder Überschwemmungen im Südwesten?

Auch uns trifft hin und wieder ein „Unwetter“. Heute einige Beiträge zur aktuellen Situation und zum Klima allgemein. Dann Infos zu speziellen Gefahren und zum Schluss die Hochwasserkarten von NRW mit einer Lesehilfe. Interessant ist dabei, dass Sie bei entsprechender Einstellung der Layer die mögliche Überschwemmung in Ihrer Straße bzw. Ihrem Grundstück finden können.

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Pfingsten 2024: Bedeutung und Ursprung des Feiertags

Dazu einige Beiträge mit zum Teil ergänzenden Informationen:

  • NDR: Mit dem Titelthema
    [Pfingsten ist ein wichtiger christlicher Feiertag, trotzdem kennen viele seine Bedeutung nicht. Was genau feiern Gläubige mit dem „Fest des Heiligen Geistes“, das dieses Jahr auf den 19. und 20. Mai fällt?]
  • MDR: Pfingsten 2024: „Feuer und Flamme sein“
    [Was haben eine Taube oder die Redewendung „Feuer und Flamme sein“ mit Pfingsten zu tun? Warum feiert die Kirche zu Pfingsten Geburtstag? Und was hat es mit dem Brauch des Pfingstritts oder dem Pfingstochsen auf sich? Antworten finden Sie hier.]
  • RND: Pfingsten: Wer hat frei?
    [Der „Geburtstag der Kirche“ ist ein gesetzlicher Feiertag, aber nicht überall in Deutschland gibt es die Pfingstferien. Was hat es mit Pfingsten auf sich, wer hat frei und welche Pfingstbräuche gibt es?]
  • FAZ: Was feiern wir an Pfingsten?
    [Mitte Mai können wir ins lange Pfingstwochenende starten. Dass Pfingstmontag ein Feiertag ist, das wissen viele. Doch welche Bedeutung hat Pfingsten eigentlich?]
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Tesla-Protest – Grenzen des Anstands überschritten

Zur geplanten Erweiterung des Tesla-Werkes in Deutschland einige Kommentare und Berichte:

  • Deutschlandfunk: Mit dem Titelthema
    [Die Proteste gegen Teslas geplante Werkserweiterung mögen berechtigt sein, doch sie haben Grenzen überschritten, meint unser Autor und vermutet dahinter andere Gründe als Umweltschutz. In der Debatte wünscht er sich mehr Fakten und weniger Emotionen.]
    Die ersten beiden Absätze:
    [Die Stimmung während der Ratsversammlung in Grünheide – als die Tesla-Werkserweiterung beschlossen wurde – war aggressiv, bösartig. Und: grenzüberschreitend. Als etwa ein Tesla-Kritiker den ehrenamtlichen Gemeindevertretern drohte, kein schönes Leben mehr zu haben, für den Fall, dass sie der Erweiterung zustimmen würden. Und das passiert ausgerechnet in Zeiten, wo täglich über die Bedrohung von Politikerinnen und Politikern diskutiert wird.
    Deshalb: Chapeau vor den ehrenamtlichen Gemeindevertretern in Grünheide, die ruhig geblieben sind, und sich in ihrer Entscheidung nicht haben von Drohungen beeinflussen lassen. Dass gestritten, gerungen, debattiert wird, ist Teil einer lebendigen Demokratie. Aber nicht, wenn die Grenzen des Anstands überschritten werden.]
  • RND: Grünheide hat eine Blamage abgewendet
    [Die Tesla-Erweiterung kann kommen: Die Gemeindevertreter im brandenburgischen Grünheide haben sich nicht von Protesttouristen und der bevorstehenden Kommunalwahl beeinflussen lassen. Das verdient Respekt, kommentiert Torsten Gellner.]
  • Deutschlandfunk: Werksausbau kann kommen – Segen oder Fluch?
    [Seit zwei Jahren produziert Tesla in Grünheide bei Berlin E-Autos. Seit der Planung reißt die Kritik an dem Werk nicht ab: Wasserverbrauch, Umweltschäden, Arbeitsbedingungen. Andere sehen das Werk positiv. Die Argumente im Überblick.]
  • Tagesschau: Grünheide stimmt für Erweiterung des Tesla-Geländes
    [Tesla kann sein Werksgelände in Grünheide erweitern – dafür hat eine Mehrheit der Gemeindevertreter gestimmt. Sie entschieden über einen angepassten Bebauungsplan. Gegner der Pläne protestierten vor Ort.]
  • ZDF: Tesla-Gegner kündigen weiteren Widerstand an
    [Die Gemeinde Grünheide hat der Erweiterung des dortigen Tesla-Werks zugestimmt. Gegner der Pläne kritisieren die Entscheidung als „Katastrophe“, vor allem für den Wasserschutz.]

 

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Chinas Studenten an der Leine?

Sind chinesische Studenten im Ausland frei, oder liegen sie an der langen oder sogar kurzen Leine (*)? Benutzt China die daheimgebliebenen Angehörigen als Druckmittel?
Lesen Sie den Beitrag der Deutschen Welle zu dem Amnesty-Bericht:

  • Druck aus China auf Studenten im Ausland
    [„Auf meinem Campus habe ich Angst“- Amnesty International berichtet über Repressionen gegen Studierende aus China und Hongkong in Westeuropa und Nordamerika.]

(*) Wendungen, Redensarten, Sprichwörter (aus dem Duden)

– jemanden an der [kurzen] Leine haben/halten (umgangssprachlich: jemanden in der Gewalt haben und lenken können)
– jemanden an die Leine legen (umgangssprachlich: jemanden unter Kontrolle bekommen, [streng] über jemanden bestimmen)
– an langer/an der langen Leine (umgangssprachlich: mit einem gewissen, bewusst zugestandenen Freiraum)

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#waswärewenn es die EU nicht mehr gäbe?

Hier nochmals der Link zum Wahl-O-Mat für alle diejenigen, die nochmals überprüfen wollen, welche Partei am ehesten Ihre Vorstellungen vom zukünftigen Europa umsetzen wird.

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„Teheran Connection“

Diesmal eine Empfehlung für einen sehr sehenswerten Film. Arte wiederholt ihn um Mitternacht. Der Film selbst sowie eine Dokumentation über seine Entstehung sind aber auch in der Mediathek bzw. hier über die LINKS noch kurze Zeit zu sehen:

  • „Teheran Connection“, 127 Min., nur noch 9 Tage
    [Nach jahrelanger Jagd kann der hartnäckige Polizist Samad den Drogenboss Nasser Khakzad festsetzen – aber der Fall nimmt eine seltsame Wendung. Im Iran steht Drogenbesitz unter Todesstrafe. Unter diesen Bedingungen zögern Drogenhändler nicht, hoch zu pokern, und tauchen in den Drogensumpf ab. – Ein bildgewaltiger, markerschütternder Kriminalfilm (2019, Regie: Saeed Roustayi)]
  • Es war einmal … „Teheran Connection“, 53 Min., verfügbar bis zum 30.07.2024
    [„Teheran Connection“, ein atemberaubender Thriller des jungen Filmemachers Saeed Roustaee, zeigt das Elend der 6,5 Millionen Drogenabhängigen in seiner Heimat Iran. Pierre-Olivier François zeichnet die Entstehungsgeschichte des Filmdramas nach. Roustaees Film wurde im Iran ein Riesenerfolg.]
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„If it’s Boeing, I ain’t going.“

  • Tagesschau: Probleme bei Boeing – Von Pannen und Whistleblowern
    [Das amerikanische Traditionsunternehmen Boeing steckt seit Jahren in der Krise – doch seit einigen Wochen will die Pannenserie beim Flugzeugbauer gar nicht mehr abreißen. Was ist bisher passiert? Ein Überblick.]
    Der erste Absatz:
    [Im Boeing-Shop für Merchandise-Artikel finden sich noch immer T-Shirts und Schlüsselanhänger mit der Aufschrift, die für Passagiere des Flugzeugherstellers lange galt: „If it’s not Boeing, I’m not going!“ (Wenn es nicht Boeing ist, dann komm ich nicht mit). Seit einiger Zeit wird der Spruch aber ins Negative verkehrt: „If it’s Boeing, I ain’t going.“]
  • Tagesschau: Anhörung zu Boeing-Pannen „De facto stellen sie fehlerhafte Flugzeuge her“
    [In einer Anhörung vor dem US-Senat hat ein Boeing-Ingenieur auf erhebliche Sicherheitsmängel hingewiesen. Die Senatoren forderten von dem US-Flugzeugbauer ein verbessertes Sicherheitskonzept.]
  • RND: Sicherheitslandung in Frankfurt – Umkehr nach dem Start: Erneute Zwischenfälle mit Boeing-Maschinen
    [Innerhalb von zwei Tagen mussten zwei Flugzeuge des Herstellers Boeing in Frankfurt umkehren, einmal wurde eine Sicherheitslandung durchgeführt. Warum es zu diesen Zwischenfällen kam, ist noch nicht geklärt. Der Konzern steht wegen sich häufender Vorfälle in der Kritik.]

Aufmerksam geworden durch den Artikel „Aus Crashs lernen“ im „Der Spiegel“ (Ausgabe 18/2024) kommen die „Safety Promotion Centre“ ins Spiel. Nach schweren Unfällen hat zuerst JAL und basierend auf dieser Idee Airbus diese in die Tat umgesetzt. Darin wird schonungslos den Mitarbeitern das Thema Sicherheit nahegebracht.

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Nicht den Gewaltherrschern nachlaufen

Zwei (im Moment zumindest noch freie) Kommentare der FAZ Putin betreffend. Beim ersten drängt sich der Vergleich mit der Situation in der Ukraine auf. Im Beitrag geht es um die Luftbrücke nach Berlin. Gestern vor 75 Jahren beendete die Sowjet-Union den Versuch, Berlin auszuhungern. Die letzten beiden Beiträge enthalten mehr Infos zur Luftbücke.

  • FAZ: Mit dem Titelthema.
    [Vor 75 Jahren gab Stalin seinen Versuch auf, Westberlin auszuhungern. Heute gibt es wieder politische Kräfte, die Stalins Nachfolgern nach dem Mund reden. Ein Armutszeugnis für die historische Bildung.]
    Ein Absatz aus dem Beitrag:
    [Gerade in den vergangenen Jahren gewinnen in Deutschland politische Kräfte an Gewicht, die sich entweder Lehren aus der Geschichte völlig verweigern oder aus der Vergangenheit Schlüsse ziehen, die man mit guten Gründen abwegig nennen kann.]
  • FAZ: Neuer Verteidigungsminister: Putins Angst vor der Niederlage
    [Die Entlassung Schojgus ist ein Zeichen, dass der russische Präsident seine eigene Position nicht so stark einschätzt, wie das viele im Westen tun. Ein Grund mehr, der Ukraine weiter zu helfen.]
  • ZDF (älterer Beitrag, zum Beginn der Luftbrücke): Als „Rosinenbomber“ West-Berlin versorgten
    [Vor 75 Jahren startete die Luftbrücke, mit der die abgeschnittenen West-Berliner nach der sowjetischen Blockade versorgt wurden. Sie war eine logistische Mammutaufgabe.]
  • Wikipedia: Berliner Luftbrücke
    [Die Berliner Luftbrücke diente der Versorgung des Westteils der Stadt Berlin durch Flugzeuge der Westalliierten, nachdem die sowjetische Besatzungsmacht die Land- und Wasserwege von der Trizone zu den West-Sektoren Berlins vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 durch die Berlin-Blockade gesperrt hatte. Am 30. September 1949 wurde die Luftbrücke offiziell beendet.]