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Corona-Welle in China: „Wir behalten die Situation sehr aufmerksam im Blick“

So der Sprecher unseres Gesundheitsministeriums in einem Kommentar des RND.

DW: [Die massive Corona-Welle in China löst weltweit große Sorge aus. Während erste Länder mit Auflagen reagieren, diskutiert Deutschland darüber, alle Schutzmaßnahmen aufzuheben.] Nachfolgend einige Kommentare, jeweils mit wesentlichen Sätzen daraus:

  • DW: „Deutschlands neue Corona-Debatte“ [Ein Virus wird als endemisch eingestuft, wenn die Infektionsraten konstant sind, nicht signifikant steigen oder fallen, teilweise weil Impfstoffe und Immunität durch frühere Infektionen neue Infektionswellen verlangsamt haben.] … [Vor weniger als einer Woche seien das Krankenhauspersonal, die Pflegekräfte und die niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen von der Politik noch angefleht worden, mehr zu arbeiten und selbst über Weihnachten wegen der Infektionswelle Überstunden zu machen. „Die Aufhebung aller Maßnahmen ist zutiefst unsolidarisch mit dem Klinikpersonal, das in der Pandemie viel geleistet hat und gerade wieder die Grenzen der Belastbarkeit erreicht hat.“] … [Italien hat Maßnahmen auf europäischer Ebene gefordert, nachdem am 26. Dezember bei Tests am Flughafen in Mailand mehr als die Hälfte der Passagiere in einem Flugzeug aus China positiv getestet wurden.]
  • RND: „Corona und kein Ende“ [Laut einem Leak der Gesundheitskommission (in China) geht man allein in den ersten 20 Dezembertagen von 250 Millionen Infizierten aus, was nahezu einem Fünftel der Gesamtbevölkerung entspricht.] (also 20%, in Deutschland derzeit etwa 2,5%) … [„Post-Covid fühlt sich an, als ob jemand den Stecker zieht und einem die Glückshormone genommen werden“, beschreibt eine Betroffene diese Krankheit.]
  • RND: „Corona-Testpflicht für Reisende aus China: Ist sie wirklich notwendig?“ [Das britische Forschungs­institut Airfinity schätzt aber, dass derzeit pro Tag etwa 9000 Menschen in China infolge einer Coronavirus-Infektion versterben, bei einer Bevölkerung von rund 1,4 Milliarden. Umgerechnet auf die deutsche Bevölkerung würde das 530 Toten pro Tag entsprechen. So viele Menschen waren auch schon während vergangener Infektionswellen in Deutschland pro Tag an oder mit dem Virus gestorben.] (derzeit in Deutschland 100 – 150 pro Tag) … [Der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb sagte gegenüber der dpa, die USA und Italien wollten „offenbar in irgendeiner Form auf die Entwicklung in China reagieren und Bevölkerungsschutz demonstrieren“. Für Deutschland sehe er keine Notwendigkeit solcher Schritte. Der Nutzen der Reisebeschränkungen sei fraglich und das Virus lasse sich auch mit Tests nicht aufhalten.]

Bei der immer wieder erwähnten Selbstverantwortung kann sich also jeder ein Bild davon machen, ob unsere Regierung die richtigen bzw. notwendigen Maßnahmen ergreift.

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Tipps rund um den Verkehr vom ADAC

Früher gab es bei der ARD jede Woche sonntags um 17:00 Uhr etwa 5 Minuten lang Tipps und Neuigkeiten rund um den Verkehr. Als eine Alternative bietet der ADAC (auch für Nichtmitglieder) auf seiner WEB-Seite z.B. unter „Verkehrssicherheit“ – „Sicher unterwegs“ Anleitungen zum vorwärts und rückwärts einparken an. Stöbern Sie doch einmal in Ihrer freien Zeit und verbessern Sie Ihre Fahrkünste.

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Urlaubsplanung

Jetzt in der ruhigen Zeit planen Sie vielleicht Ihren nächsten Urlaub. Hier einige Tipps aus der ARD-Mediathek:

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Meinung: 2022 war das Jahr der Frauen

 

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Empfehlenswertes aus den AachenNews

Heute hat Frau Vallot mal wieder zwei lesenswerte Beiträge erstellt:

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Zwei Weihnachtsgrüße

  1. Weihnachtsgruß von Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier
    Unser Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier wünscht eine besinnliche Weihnacht und blickt gemeinsam mit euch auf das Jahr 2022 zurück. Wir wünschen schöne Feiertage, kommt gut in das neue Jahr 2023!
  2. „Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil?“
    Gedanken einer ehemaligen Mitarbeiterin von Missio und Misereor. Sie war in der Entwicklungshilfe tätig und hat noch viele Kontakte weltweit. Den nachfolgenden Gruß sandte sie an Freunde. (Veröffentlichung mit ihrer Genehmigung.)
    [Es war ein wahnsinniges Jahr: der Krieg, der auf einmal alles dominierte und hintanstellte, was wir an positiven politischen Entwicklungen erwartet hatten. All das vom Krieg verursachte Leid und Elend, das uns so nahekam! Durch die intensive Medienaufmerksamkeit, wie ein Brennglas auf die Ukraine fokussiert, wurden aber auch andere Leid- und Elendsorte der Welt ausgeblendete: FreundInnen in Myanmar sind verzweifelt, berichten von unglaublichen Exzessen von Gewalt und Rechtsbrüchen. Die Kriegs- und Hungerkatastrophe im Jemen…Pakistan, Afghanistan…wieviel davon können wir aushalten ohne abzustumpfen und auszublenden?
    Und doch bete ich immer wieder darum, dass mein Herz verwundbar bleibe, dass ich trotz allem gegen die schrecklichen Fakten an-hoffen kann, mir die trotzige Zuversicht bewahre, die mir die Weihnachtsbotschaft jedes Jahr wieder abringt.
    Gott wird Mensch! Er kommt uns entgegen, als kleines, bedürftiges Kind, hineingeboren in Armut und Ungewissheit, Verfolgung und Flucht.
    Gott wird Mensch, auch heute: dort, wo es kalt ist; wo Angst herrscht, ob es reicht für Strom und Gas und Miete und Essen. Wo, im Schein weihnachtlich geschmückter Schaufenster, sich die Obdachlosen einrichten für eine Nacht. Überall dort, wo Not und Gefahr das Leben in Schach halten.
    Er kommt aber auch in denen zur Welt, die Licht sind in diesen dunklen Zeiten. Deren unerschütterliche Hoffnung und Hilfsbereitschaft hineinleuchtet in zerbombte Häuser, zum Einsatz kommt in Katastrophen- und Kriegsgebieten.
    Er kommt zur Welt in denen, die Licht und Wärme hineintragen in die elenden Flüchtlings- Container und Zelte, Mahnmale für die Zwei-Klassen-Gesellschaft der Geflüchteten in Europa: auf Lesbos – noch immer! Und so vielen anderen Orten, die von der Landkarte der Medienaufmerksamkeit verschwunden sind.
    Gott kommt zur Welt mitten unter uns: in Menschen, die mit ihrer Stimme, die sie den Vergessenen leihen, mit politischem Protest und praktischer Tatkraft den menschgewordenen Gott zur Welt bringen.
    Da kommt er zur Welt, der Gott, an den ich glaube: Hier wird wahr und wirklich, was er verspricht: Ich bin da! „Ich lasse dich nicht fallen und ich verlasse dich nicht.“ (Jos 1,5).
    Gott will geboren werden in uns! Licht und Wärme sein für andere, das können wir alle. Und mit unserer Trotzkraft und Tatkraft der Hoffnungslosigkeit Widerstand leisten: Machen wir es wahr und wirk-lich!
    In diesem Sinne wünsche ich Euch frohe, hoffnungsvolle Weihnachten.
    Danke von Herzen für alles, was Ihr beigetragen habt in diesem Jahr als meine ganz persönlichen Hoffnungsverstärker!
    Irmgard Icking/ Weihnachten 2022
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Frohe Weihnachten

Passend zum Fest einige lesenswerte Beiträge:

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Weltmacht China: Sind wir noch zu retten?

Neben den Brennpunkten rund um die Welt lohnt es sich, gelegentlich wieder einen Blick auf China zu richten. Neben der aktuellen Corona-Welle in dem Land (Bericht der Tagesschau) einige Kommentare der letzten Zeit:

 

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Weihnachten schenken und spenden

Gerne beschenkt man seine Lieben zu Weihnachten. Vielleicht ist unser Herz (und Geldbeutel) auch groß genug, noch etwas zu spenden. Dann können sich auch z.B. Kinder freuen, denen es nicht so gut geht.

Die Tagesschau zeigt einige beeindruckende Fotos der Serie „UNICEF-Foto des Jahres 2022“.

Die Liste der Organisationen, die verantwortungsvoll mit Ihren Spenden umgehen, erstellt das DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) jedes Jahr neu.