Monat: Juli 2022

So überschreibt Frau Vallot in ihren AachenNews einen Bericht der Stadt Aachen. Diesen hat sie in ihrer Ausführung um einige Infos ergänzt.

Die ursprüngliche Mitteilung war: „Stadt Aachen setzt Zeichen mit ersten Energiesparmaßnahmen“. (Diese kann auch vorgelesen werden (Button oben links).)

Unter dieser Überschrift berichtete die AZ gestern über die WEB-Seite „gefahrenstellen.de“. Hier einige Infos für diejenigen, die den Artikel nicht in der AZ oder den AN gelesen haben:

Unter andern arbeitet auch unsere RWTH daran mit. Neben der Möglichkeit zur Meldung kritischer Stellen auf unseren Wegen und Straßen ist die „sichere Schulwegberechnung“ gerade für Eltern interessant. Hier einige direkte LINKS:

• Startseite
• Informationen über die Mitwirkenden
• Häufige Fragen
• Sichere Schulwegberechnung (Klicken Sie in der oberen Leiste „Schulwege“ an. Sie können dann noch wählen, ob das Kind den Weg zu Fuß oder per Rad zurück legt.)

Lesenswert sind drei Kommentare vom RND zum Thema, dass wir uns wohl umstellen müssen:

• Kalte Dusche für Deutschland: Auf Wiedersehen, Wärme und Wohlstand!
• Klimaschutz: Deutschland muss Vorbildfunktion entwickeln
• Weg mit Denkverboten! Das muss auch für das befristete Tempolimit gelten

Ergänzend zum Beitrag von letzter Woche zum Verhalten bei Hitze hier noch einige Ergänzungen:

• RND: „Querlüften und Pflanzen aufstellen: So wird es im Wohnraum kühler“
• StädteRegion: „Hitzeschutzempfehlungen“ (mit einigen empfehlenswerten Downloads auf der rechten Seite).
• Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: “Hitze und Hitzeschutz“

Der 27. Januar ist in Deutschland Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Auch Frankreich arbeitet einen dunklen Teil seiner Geschichte auf.

• Bericht in der DW: [Von Paris nach Auschwitz: 80 Jahre nach der Judendeportation. 1942 wurden während der sogenannten Razzia vom „Vel d’Hiv“ fast 13.000 Juden verhaftet und in den sicheren Tod geschickt. Ein Holocaust-Museum erinnert mit Zeichnungen von Cabu an das schreckliche Ereignis.
• Einige (englischsprachige bzw. untertitelte) Filmbeiträge von FRANCE24: „Vél d’Hiv Roundup, the Last Witnesses”. Gerade in diesen kann gesehen werden, wie durch die Zivilcourage Einzelner Leben gerettet werden konnten.

Im „Centre Charlemagne“ (auf dem Katschhof) ist noch bis zum 14. August die Ausstellung „Alle für eine? – 50 Jahre kommunale Neuordnung in Aachen“ zu sehen. Im YouTube-Kultur-Kanal der Stadt Aachen wird der empfehlenswerte Katalog dazu vorgestellt. Einige Informationen zur Ausstellung erhalten Sie durch Anklicken des Feldes „MEHR ANSEHEN“.

Schon im April berichtete Frau Vallot in ihren AachenNews sehr kritisch zu dem damaligen Ereignis mit dem Beitrag „Vor 50 Jahren: Das Ende der Selbstbestimmung“.

Interessant ist auch die Zeitleiste der Aachener Geschichte, die auf der WEB-Seite der Stadt Aachen zu sehen ist.

Im gestrigen Beitrag [Bas spricht von „Durchseuchung“] ging es um die wie es aussieht freilaufende Verbreitung des Virus. Empfehlenswert in diesem Zusammenhang sind heute:

• Ein Kommentar des RND: „Der Minister ist nicht voreilig, sondern die Stiko zu langsam“
• (In Englisch) Ein Bericht des NHK über Forschungen mit der Variante BA.5 „Study suggests BA.5 Omicron subvariant is more pathogenic“
• Der wöchentliche Corona-Newsletter von CNN, Titel „The ‚worst variant‘ is here“ und einem Interview mit Dr. Fauci

Aus dem Bericht der ARD: [Bundestagspräsidentin Bärbel Bas räumte derweil ein, dass derzeit eine Durchseuchung der Bevölkerung stattfinde. Trotzdem zeigte sie sich optimistisch. „Auch wenn sich Durchseuchung schlimm anhört – das geschieht gerade“, sagte Bas ebenfalls dem „Spiegel“. Wer eine Maske tragen wolle, tue es. Die meisten machten das aber nicht mehr.]

Bericht des aertzeblattes vor einigen Tagen: [Lauterbach: Keine Durchseuchung durch die Hintertür]. Jetzt empfiehlt er die Impfung für alle. Das dürfte aber noch dauern ehe die StiKo diese ausspricht.

Bis dahin liegt es also auch bei Ihnen, ob Sie die Risiken und Nebenwirkungen der Durchseuchung in Kauf nehmen oder sich an die Empfehlungen (AHA-Regeln) halten und so das Risiko zumindest reduzieren.

Bedenklich stimmt der Bericht der Tagesschau über Sicherheitslücken in unseren Computern. Und diese betreffen nicht nur beruflich genutzte Apps (Programme). [„Die totale Sicherheit gibt es nicht, solange man mit dem Internet verbunden ist.“]

Der Beitrag gibt einige Hinweise, wie man sich zumindest etwas schützen kann. (Ein alter Tipp ist, die Kamera-Linse abzudecken solange man sie nicht braucht.)