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Herzstillstand: Zu selten Erste Hilfe für Frauen

Am 29. September war der Welt-Herz-Tag. Aus diesem Anlass ging die DW in einem Beitrag speziell auf folgende Problematik ein:
[Wiederbelebungsmaßnahmen wie die Herzdruckmassage können lebensrettend sein. Doch viel zu wenig Menschen erhalten diese Erste Hilfe. Frauen wird im Notfall noch seltener geholfen als Männern.]

Noch eine Empfehlung für diejenigen, die sich die Wiederbelebung / Herzdruckmassage nicht zutrauen (aus Angst, etwas falsch zu machen): Üben Sie! Zwei Schritte:

  • Die Stelle zum Drücken können Sie an Ihrem eigenen Brustbein finden. Suchen Sie mit dem Handballen die Mulde vor dem Schwertfortsatz. Ihr Mittelfinger zeigt dann ungefähr zur gegenüberliegenden Brustwarze. Das ist der Druckpunkt!
  • Das Drücken selbst können Sie z.B. an zwei nicht zu weichen übereinanderliegenden Kissen üben.

Noch ein Hinweis: Besonders jetzt wo wir mit kritischen Viren wir z.B. Corona leben müssen heißt es bei der Wiederbelebung, dass man auf die Atemspende verzichten könne da im Blut noch eine ausreichende Menge Sauerstoff vorhanden ist. Aber bedenken Sie: Dieser Vorrat reicht für einige Minuten! Also, in einer Stadt und bei gutem Wetter, wo der Notarzt in einigen Minuten vor Ort ist, ist das ok. Aber für alle andern Fälle sollten Sie mit der Atemspende vertraut sein, besonders wenn es sich um einen Angehörigen handelt.

Schauen Sie sich auch noch einmal die vier Filme zur Wiederbelebung auf der Notfallseite dieser WEB-Seite an.

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Wiedervereinigung: Wir sind noch lange nicht fertig

[33 Jahre ist es her. Am 3. Oktober 1990 ist die Deutsche Demokratische Republikoffiziell dem Westen und dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beigetreten. 45 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Deutschen wieder in einem souveränen Staat vereint.]

Einige Beiträge dazu:

  • Deutschlandfunk: Tendenz zur Verharmlosung der Diktatur muss enden
    [33 Jahre nach der Wiedervereinigung werde die DDR immer noch verklärt, kommentiert Christoph Richter. Es brauche stattdessen das schmerzhafte Generationengespräch der heute 40- bis 50-Jährigen mit Eltern und Großeltern: ein ostdeutsches Jahr 68.]
  • Deutschlandfunk: Wir sind noch lange nicht fertig
    [Die Wiedervereinigung liegt inzwischen 33 Jahre zurück, doch Unterschiede zwischen Ost und West gibt es weiterhin. Das deutsch-deutsche Projekt bleibe eine gemeinsame Aufgabe, kommentiert Sina Fröhndrich.]
  • RND: Wir können alle mehr Einheit brauchen
    [Das Ringen um die Einheit des Landes hat viele Dimensionen. Es gibt Trennlinien zwischen Ost und West und zwischen Nord und Süd. Auch ganze Bevölkerungsgruppen kämpfen um mehr Chancen. Nötig ist auch mehr gegenseitige Wertschätzung, kommentiert Daniela Vates.]
  • DW: Wiedervereinigung: Russland spricht von „Annexion der DDR“
    [In einem neuen russischen Schulbuch für Geschichte wird die Wiedervereinigung Deutschlands als „Annexion der DDR“ bezeichnet. Wie reagieren deutsche Historiker?]
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Fünf Jahre Khashoggi-Mordfall

[Am 2. Oktober 2018 wurde der Journalist Jamal Khashoggi ermordet. Das saudische Regime bestreitet jede Verantwortung, habe aber ziemlich sicher den Auftrag erteilt, sagt der Journalist Bastian Obermayer. Folgen habe das für das Land keine gehabt.]

Dazu einige Beiträge:

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Brustkrebsvorsorge: Frauen, geht zur Mammografie!

Ein Beitrag der DW
[Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 70.000 Frauen an Brustkrebs. Das ist aber kein Todesurteil. Die Heilungschancen sind gut, wenn der Krebs rechtzeitig erkannt wird, etwa durch Mammografie.]

Ärzte empfehlen allen Frauen, regelmäßig ihre Brust abzutasten, am besten einmal im Monat. Dazu beispielhaft zwei Beiträge mit teilweise ergänzenden Informationen: