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Bilanz nach vier Jahren Brexit

Vor vier Jahren haben die Britten uns den Rücken gekehrt. Die Bilanz dazu in zwei Beiträgen mit teils unterschiedlichen Sichtweisen. Dann auch ein Beitrag zu den deutschen Gedankenspielen.

  • Tagesschau: Ernüchtertes Königreich
    [Weniger Wachstum, die versprochenen Handelsabkommen sind immer noch nicht geschlossen, und es gibt viele neue Kontrollen: Vier Jahre nach dem Abschied aus der EU hadern viele Briten mit dem Brexit.]
  • DW: Brexit? Welcher Brexit?
    [Vor vier Jahren trat Großbritannien aus der EU aus. In den kommenden zwölf Monaten werden die nächsten Wahlen stattfinden, über den Brexit spricht aber niemand mehr. Was hat der Ausstieg den Briten nun gebracht?]
  • Manager Magazin: „Dexit“ würde laut Ökonomen 2,2 Millionen Arbeitsplätze kosten
    [Der von der AfD ins Spiel gebrachte Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union würde zu einem enormen Wohlstandsverlust führen. Keine andere Nation habe durch den EU-Binnenmarkt so stark im Export gewonnen wie Deutschland, warnt IW-Chef Michael Hüther.]
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Tschüss Haartalbrücke

Heute um 13:00 Uhr wird sie gesprengt. Dazu mehr Infos von:

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Naher Osten – Region der Konflikte

Nach einem Vorfall in Jordanien einige Beiträge, die auch etwas den Hintergrund beleuchten:

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Kinder sprechen mehr, wenn auch die Eltern gesprächig sind

[Mit ein bis zwei Jahren fangen kleine Kinder an zu sprechen. Eine neue Studie zeigt nun, woran es liegen kann, dass manche früher und mehr sprechen als andere. Welche Rolle spielen die Eltern?] (Aus dem RND-Beitrag)
Dazu auch noch eine ältere Studie und eine Aktion der StädteRegion:

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International Holocaust Remembrance Day

[Bis Kriegsende töteten die Nazis etwa sechs Millionen Juden. Der Holocaust gilt als eines der grausamsten Menschheitsverbrechen der Geschichte. Seit 1996 wird in Deutschland am 27. Januar der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Das Datum ist dabei auf den 27. Januar 1945 zurückzuführen, der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau befreiten.
Im Jahr 2005 führten die Vereinten Nationen den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27. Januar ein – am 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau.] (Ausschnitt aus dem Beitrag des WDR.)

Dazu einige Beiträge, ergänzt durch Denkwürdiges:

  • WDR: Holocaust-Überlebender spricht in Lemgo
    [Kurz vor der Machtergreifung der Nazis wird Ivar Buterfas-Frankenthal als Sohn einer christlichen Mutter und eines jüdischen Vaters geboren. Was der NS-Terror mit dem „Halbjuden“ und seiner Familie gemacht hat, berichtet er im ostwestfälischen Lemgo.]
  • Tagesschau: Holocaust-Überlebende Friedländer „So hat es ja damals auch angefangen“
    [Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer hat sich im tagesthemen-Interview tief bestürzt über den zunehmenden Antisemitismus geäußert. Sie sei dankbar für die Proteste gegen rechts – doch noch viel mehr Menschen sollten laut ihre Meinung sagen.]
    Eine Kernaussage daraus: [Wir sind alle gleich. Es gibt kein christliches, kein muslimisches, kein jüdisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut. Alles ist gleich. Wenn ihr Menschen seid, dann werdet ihr wissen, dass ein Mensch so was nicht machen würde.]
  • DW: Was ist der Internationale Holocaust-Gedenktag?
    [Der 27. Januar ist weltweit Tag der Mahnung und des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Deutschland begeht den Tag seit 1996; in Israel begann das Gedenken deutlich früher – an einem anderen Tag.]
  • RND: Kriegsverbrechen der Wehrmacht – 1,2 Millionen Menschen verloren ihr Leben: Vor 80 Jahren endete die Leningrader Blockade
    [Es war eines der furchtbarsten Verbrechen der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg: Durch gezieltes Aushungern wollten die Nazis die sowjetische Millionenstadt Leningrad auslöschen. 80 Jahre später wird das Gedenken überschattet von Russlands Krieg gegen die Ukraine.]
  • RND: Der Kampf gegen Rassismus findet auch in der Kantine statt
    [Immer mehr Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter sprechen sich klar gegen Rechtsextremismus aus. Die Warnungen sind berechtigt – doch auch die Beschäftigten sind gefragt: Sie können ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, dass sich Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund in Deutschland wieder sicherer fühlen, meint Christoph Höland.]
  • Aachen-News: 10.000 werden zur Kundgebung erwartet
    [… wird am … Samstag, 27. Januar (um 14:00 Uhr), … in Aachen auf die Straße gehen, die Oberbürgermeisterin hat dazu aufgerufen.]
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Junge Docs in der Klinik

Für nächsten Dienstag hat der Marburger Bund die in seinem Berufsverband organisierten Ärzte zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Siehe dazu die beiden Beiträge. Danach dann noch eine zum Thema passende Dokumentation.

Die Belastung gerade auch junger Ärzte in Kliniken zeigte sehr gut zuletzt das ZDF in einer 30-minütigen Dokumentation anhand dem Beispiel von drei jungen Ärzten in verschiedenen Kliniken:

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Gibt es noch gemäßigte AfDler?

Einige Fragen, die sich Mitglieder der Partei einmal fragen können:

  • Vertritt die Partei noch die Ziele, die auch meine Ziele beim Eintritt waren?
  • Habe ich selbst eine rote Linie gezogen, die ich selbst nicht überschreiten werde?
  • Habe ich diese Linie schon (mehrmals) weiter verschieben müssen?
  • Was ist aus meinem Freundeskreis und der Familie geworden?

Für alle, die hier ins grübeln kommen können nachfolgende Beiträge eine Anregung sein:

  • ZDF heute: AfD-Vertreter bekräftigen Ausweisungs-Pläne
    [AfD-Vertreter bekräftigen ihre Forderung nach millionenfachen Ausweisungen. Die relativierende Haltung des Parteivorstands stößt an der radikalen Basis auf Unverständnis.]
  • Welt: Weidel stellt Wählern „Dexit“-Referendum in Aussicht
    [In einem Interview mit der Londoner „Financial Times“ bringt Weidel einen „Dexit“ nach britischem Vorbild ins Spiel. Sollte die AfD an die Regierung kommen, wolle sie sich diese Option vorbehalten. Zudem sei der Ausstieg Großbritanniens aus der EU „völlig richtig“ gewesen sei.]
  • RND: Manager gegen die AfD: Es war höchste Zeit
    [Die AfD ist ein Standortrisiko geworden. Je größer der Zulauf der Rechtspopulisten, desto schwerer tun sich Unternehmen, dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen. Dass nun immer mehr der bislang so schmallippigen Manager und Kleinunternehmer aufstehen, um auf diese Konsequenzen hinzuweisen, ist wichtig.
  • Das Erste, ein Video, 1,5h: Wir waren in der AfD – Aussteiger berichten
    [„Wir waren in der AfD“ ist die Innensicht einer Partei, die sich in den vergangenen Jahren immer weiter radikalisiert hat und zugleich ein Film über die Mechanismen politischer Radikalisierung. In der Dokumentation kommen ausschließlich diejenigen zu Wort, die der Partei in den Anfangsjahren begeistert beitraten.]
  • MDR: Chronologie – Rechts, rechter, am rechtesten – Austritte aus der AfD
    [Vom Parteichef bis zu Landtagsabgeordneten und Kommunalpolitikern – keine Partei hat in den vergangenen Jahren so viele Funktionäre verloren wie die AfD. Besonders häufig genannter Grund für einen Austritt seit Jahren: Der Rechtsruck der Partei. Ein Überblick über die zwei vergangenen Legislaturperioden.]
  • DW: Gegen AfD: Proteste abseits der großen Demos
    [Hunderttausende gehen derzeit gegen die in Teilen rechtsextreme AfD auf die Straße. Auch in der Gemeinde Eitorf in der Nähe von Köln protestieren Tausende. Dort zeigt sich im Kleinen, was Deutschland im Großen umtreibt.]
  • Wir sind Aachen: Kundgebung am 27.01.2024 in der Aachener Innenstadt
    [Kommt zur Kundgebung am Samstag, den 27.01. um 14 Uhr zum Markt, Katschhof und ehemaligen Büchelgelände. Bringt Freund:innen, Nachbar:innen, Kolleg:innen und alle mit, die ein deutliches Zeichen für die Demokratie und gegen Faschismus sowie Rassismus setzen wollen.]
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Luisa kann helfen

Sieht man sich die Einzelnachweise bei Wikipedia an bzw. stöbert etwas im Internet kommt man auch dahinter, warum diese Kampagne nicht bundeseinheitlich ist.

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Bahn: 144 Stunden Streik

Zum kommenden Streik bei der Bahn drei Beiträge des RND:

  • Bahn gegen GDL: Warum die Tarifverhandlungen so festgefahren sind
    [Die Lokführergewerkschaft ruft ihre Mitglieder zu einem sechstägigen Streik auf. Der Bahnverkehr soll auch am kommenden Wochenende lahmgelegt werden. Für den Fahrgastverband Pro Bahn ist die Dauer des Ausstands nicht mehr angemessen.]
  • Nächster Bahnstreik: Claus Weselsky missbraucht seine Macht
    [Mit Tarifverhandlungen hat die Auseinandersetzung zwischen Bahn und GDL nicht mehr viel zu tun. Gewerkschaftschef Weselsky überzieht kurz vor seinem Ruhestand mit dem nächsten Streik – trotz eines neuen Angebots, das den Lokführern entgegenkommt. Das ist maßlos, meint Kristina Dunz.]
  • Bahnstreik stellt auch die Industrie vor Probleme
    [Der Lokführerstreik der GDL trifft auch den Güterverkehr auf der Schiene. Manche Branche stellt das bei der Logistik vor große Probleme. Ob Verbraucher davon etwas spüren werden, bleibt aber abzuwarten.]