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Baerbock in Syrien – Gesprächspartner kann man sich nicht aussuchen

Ein Bericht und verschiedene Kommentare:

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Arbeitsmarkt, Blickwinkel

Die Medien berichten im Moment über die Lage am Arbeitsmarkt. Meist geht es um die Arbeitslosenquote. Kaum wird die Zahl der Beschäftigten erwähnt.

Bei den nachfolgenden Beiträgen der Tagesschau stellt sich die Frage, wie wird unsere Meinung gefördert, eher positiv oder eher negativ? Denken Sie an ein zu 50% gefülltes Glas Wasser. Für die einen ist es halb voll, für die andern halb leer.

  • Arbeitslosenquote steigt auf 6,0 Prozent
    [Auslaufende Verträge und sinkende Nachfrage nach Arbeitskräften: Im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland gestiegen. Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 6,0 Prozent.]
  • Zahl der Erwerbstätigen auf Höchststand
    [Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland wächst weiter – trotz der Wirtschaftsflaute. Der Effekt ist allerdings nur auf einen Wirtschaftsbereich zurückzuführen. Für 2025 rechnen Experten mit Stellenabbau in vielen Branchen.]

Erklärung der Redewendung von Andreas Horvath:

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Wir sind Teil der Kampfzone

So der Titel eines Kommentares des RND zu Russlands hybriden Angriffen. Dazu einige Beiträge zu den aktuellen Vorfällen:

  • RND: mit dem Titelthema.
    [Zwei neue Krisen bestimmen die Nachrichten: der Absturz des aserbaidschanischen Flugzeugs in Kasachstan und das durchtrennte Datenkabel zwischen Finnland und Estland. In beiden Fällen wird Russland verdächtigt – schon wieder. Der Westen muss endlich Wege finden, auf Russlands Provokationen zu reagieren, kommentiert Markus Decker.]
  • Deutschlandfunk: Was steckt hinter der Zerstörung der Unterseekabel?
    [Am ersten Weihnachtstag wurden vor der finnischen Küste mehrere Tiefseekabel beschädigt. Auch das Glasfaserkabel „C-Lion1“ zwischen Rostock und Helsinki ist erneut betroffen. Die Behörden vermuten Sabotage durch Russlands sogenannte Schattenflotte.]
  • FAZ: Hat Russlands Flugabwehr das Passagierflugzeug versehentlich abgeschossen?
    [Nach dem Flugzeugabsturz nahe Aktau deutet viel auf einen Fehler der Luftabwehr in Grosnyj hin. Zuletzt gab es ukrainische Drohnenangriffe auf Tschetschenien. Die russische Luftverteidigung stand unter Druck.]
  • RND: Putins Entschuldigung zeugt von Angst vor weiterer Isolation
    [Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Kasachstan für einen seltenen Schritt entschieden: Er hat sich entschuldigt. Es gäbe einen einfachen Weg, die Wiederholungsgefahr zu minimieren, kommentiert Daniela Vates.]
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Seid 2025 möglichst freundlich

Zum Start ins neue Jahr der Wunsch nach einem friedlichen Miteinander:

  • AachenNews mit dem Titelthema
    [AachenNews wünscht allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Jahr 2025 hinein und ein schönes neues Jahr. Und denkt dran: diese Typen wie Trump (*1946), Netanyahu (*1949), Erdogan (*1954), Putin (*1952) und Lawrow (*1950) sind alle schon ziemlich alt, sehen auch so aus und leben nicht ewig.]
    Der letzte Absatz im Beitrag:
    [Zum Schluß ein Hinweis: Die Welt ist voller Kotzbrocken. Wie schön, dass wir uns jeden Tag neu entscheiden können, freundlich zu sein.]
  • FAZ: Es besteht kein Anlass, vollkommen verzagt zu sein
    [Was war gut? Was war schlecht? Zum Ende des Jahres lohnt der Blick zurück und nach vorne – für den Einzelnen und für das Land.]
  • RND: Kommentar zu Scholz’ Neujahrsansprache – Auf dass Deutschland bleibt, wie es ist: demokratisch!
    [Der Bundeskanzler hält seine vermutlich letzte Neujahrsansprache. Es ist fraglich, was davon verfängt. Was er nicht sagt, aber jeder wissen muss – wie sehr die Demokratie hierzulande in Gefahr ist, kommentiert Kristina Dunz.]
  • DW: Görlach Global: Politisches Patt in Taiwan
    [Taiwan steckt in einer politischen Krise, in der sich Regierung und Parlament blockieren. Das erinnert nicht nur an die Staatskrise in Südkorea. Es drängen sich auch historische Lehren auf, meint Alexander Görlach.]
    Der letzte Absatz in diesem Artikel:
    [Heute aber, fünfunddreißig Jahre später, wird sichtbar, dass totalitäre Akteure, die sich vermeintlich in demokratische Politiker gewandelt haben, ihr autoritäres Erbgut nicht aufgeben wollen. Sie können demokratische Projekte torpedieren und sogar rückabwickeln. Diese Entwicklung ist derzeit gleich in zwei der Demokratien Ostasiens zu sehen. Das hat potentiell fatale Konsequenzen für die demokratische Welt insgesamt. Taiwan und Südkorea galten ihr einst als neue Vorbilder – Vorbilder, die sie angesichts der Eiszeit, die die Demokratien der Alten und Neuen Welt befallen hat, so dringend braucht.]