Nach dem schlimmen Anschlag in Sydney gab es jetzt nach langer Zeit auch einen Anschlag in Taiwan.
Immer wieder richten Wirrköpfe Unheil besonders in Menschenansammlungen an.
Neben Beiträgen zu den aktuellen Vorfällen auch zwei mit Empfehlungenfür den Fall, dass Sie einmal in ein solches Geschehen geraten. Dabei ist es hilfreich, wenn Sie sich diese Empfehlungen immer wieder verinnerlichen. Überlegen Sie, wie Sie sich bei einem unausweichlichen Angriff schützen können (z.B. Handtasche, im Bus ein Feuerlöscher …). Wenn Sie gelegentlich solche Gedankenspiele durchführen ist die Gefahr eine Schockstarre gering.
- Tagesschau: Taiwan – Mindestens drei Tote bei Messerangriff in Taipeh
[Bei einem Angriff mit einem Messer und Rauchbomben hat ein Mann in Taiwans Hauptstadt Taipeh mindestens drei Menschen getötet. Auch der mutmaßliche Täter ist laut den Behörden tot. Das Motiv ist noch unklar.] - focustaiwan: Police – Taipei mass stabbing likely ‚lone wolf‘ attack
[A preliminary investigation has found that a deadly stabbing spree in Taipei on Friday night was likely a lone wolf attack, police said Saturday.] - taz: Mit dem Titelthema.
[Vier Menschen werden als Helden gefeiert, weil sie sich gegen die Attentäter gewehrt haben. Sind sie deshalb Vorbilder?] - Polizei-Beratung: Schutz bei Terror und Amok
[Flüchten. Verstecken. Alarmieren. – Verhaltenstipps für die Bevölkerung] - Sicherheitsberatung: EIGENSICHERUNG UND SCHUTZMASSNAHMEN BEI ANSCHLÄGEN
[Die Art des Anschlags sowie die Art der Bewaffnung der Attentäter ist maßgeblich entscheidend für die zur Verfügung stehenden Reaktionsmöglichkeiten der „Opfer“. Im Fall der Anschläge auf das „World Trade Center“ kam für die Überlebenden beispielsweise nur die Flucht aus dem Gebäude in Betracht. Opfer dieses verheerenden Anschlags berichteten im Nachgang über die große Hilfsbereitschaft unter Fremden, die sich gegenseitig darin unterstützten, die Gebäude „unversehrt“ zu verlassen. Viele handelten instinktiv. Aber niemand wusste, was genau geschehen war und wie sich die Situation vor den Gebäuden darstellt. In einer solchen Situation überwiegt der Fluchtinstinkt.]