Längere Zeit waren die Scheinwerfer bei der CDU und CSU auf Merz und Söder gerichtet, nicht unbedingt zum Vorteil der beiden Parteien. Nach den letzten Landtagswahlen könnte sich endlich was bewegen. Dazu zwei Beiträge:
- RND: Rhein, Wüst, Günther – Die Machtverschiebung in der CDU: Die Mittemänner ziehen an Friedrich Merz vorbei
[Nach Boris Rheins deutlichem Sieg wird sich das Machtgefüge der CDU weiter in Richtung der Ministerpräsidenten verschieben – wohl nicht zugunsten von Friedrich Merz. Die junge Garde, die mehrheitlich einen Kurs der Mitte vertritt, dürfte nach vorne preschen. Auf sie kommt es in den kommenden Monaten ohnehin an – eine Analyse.] - Deutschlandfunk: Folgen der Landtagswahlen – Merz, Rhein, Söder und die K-Frage der Union
[Der alte und neue Ministerpräsident in Hessen habe im Wahlkampf kaum auf die Bundespartei gesetzt, meint Katharina Hamberger. CDU-Chef Merz sei zwar vor Ort gewesen – ohne aber eine große Rolle zu spielen. Der Wahlausgang habe Folgen für die K-Frage.]