Kategorien
Uncategorized

Streit mit ARD: Verleger wenden sich an Brüssel

  • So der Beitrag des RND.
    [Die Zeitungsverleger üben zunehmend Druck auf öffentlich-rechtliche Sender aus: Deren Angebote seien zu presseähnlich und griffen damit unzulässig in den Wettbewerb ein. Dagegen wollen sich jetzt mehrere Verlage wehren.]

Wir alle finanzieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wie die ARD durch unsere Gebühren. Die privaten Anstalten wie RTL brauchen die Werbeeinnahmen. Die Printmedien wie die Aachener Zeitung leben vom Verkauf ihrer Produkte. Es geht jetzt darum, wieviel Informationen die gebührenfinanzierten Medienanstalten in lesbarer Form z.B. im Internet veröffentlichen dürfen.
Basierend auf der momentanen Situation können gerade auch auf dieser WEB-Seite (Aachen-Sued-West) täglich Leseempfehlungen zum Beispiel zur ARD gegeben werden.
Schön wäre es, wenn der „Status Quo“ beibehalten werden könnte.
Überlegenswert wäre auch eine öffentlich-rechtliche (gebührenfinanzierte) Printmediengruppe.

Noch zwei Beiträge zur momentanen Situation: