Eine Auswahl von Berichten / Kommentaren der letzten Tage. Im Zusammenhang kann dann vielleicht die Reaktion Israels verstanden werde.
- Tagesschau: „Vom Opfer zum Täter gemacht“
[Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel verbreiten sich online sowie offline viele Falschmeldungen und antiisraelische Narrative. Viele sind nicht neu, knüpfen an bestehende Feindbilder an und sind im Kern antisemitisch.] - RND: Massive sexuelle Verbrechen der Hamas gegen Frauen – verstörende Berichte kommen ans Licht
[Frauenrechtlerinnen in Israel sehen massive sexuelle Gewalt gegen Frauen am 7. Oktober als Teil der Strategie der Hamas, Angst und Schrecken zu verbreiten. Sie prangern das lange Schweigen der UN an.] - RND: Drogen, Dunkelheit, Missbrauch: Was die Opfer und Geiseln der Hamas erleiden mussten
[Erstmals haben sich jüngst freigelassene Geiseln am Dienstag bei einem Treffen mit israelischen Regierungsvertretern über sexuellen Missbrauch geäußert. Bei ihrer Freilassung wurden sie zudem unter Drogen gesetzt, sagen sie. Haben die UN zum Leid der israelischen Frauen zu lange geschwiegen?] - RND: Trauma-Experte zu Folgen der Hamas-Geiselnahme „Es kann eine ganze Generation dauern, bis sich die aggressiven Reaktionen wieder verändern“
[Einige Geiseln hat die Hamas freigelassen, doch etliche bleiben im Gazastreifen vorerst in ihrer Gewalt. Was richtet ein solches Erlebnis mit der Psyche der Verschleppten an? Und welche Konsequenzen kann dies für ganze Staaten und Gesellschaften haben? Im RND-Interview warnt der Trauma-Mediziner Alexander Jatzko vor den langfristigen Folgen.] - RND: Tunnelkrieg im Gazastreifen – Mit Pumpen und Meerwasser: Israel erwägt, „Hamas-Metro“ zu fluten
[Seitdem die israelische Armee auch den Süden des Gazastreifens in den Fokus nimmt, ist das auf 300 Kilometer Länge geschätzte Tunnellabyrinth zur letzten Zufluchtsstätte der Hamas-Terroristen geworden. Israel hat einen Plan. Mit riesigen Pumpen soll Meerwasser in die Röhren geleitet werden – aber es gibt Bedenken wegen des Trinkwassers.]