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Ein Republikaner als Kiews Lebensretter

Endlich haben sich die unterschiedlichen Lager in den USA zusammengerauft und die weitere Unterstützung der Ukraine frei gegeben. Das damit nicht alle einverstanden sind war zu erwarten. Einige Beiträge dazu:

  • Ein Zusammenschnitt von Kommentaren beim Deutschlandfunk:
    [Das dominierende Thema ist die Billigung des monatelang umstrittenen Militärpakets im Wert von 61 Milliarden Dollar für die Ukraine im US-Repräsentantenhaus. Möglich gemacht hatte die Abstimmung der republikanische Sprecher der Kammer:]
  • RND: Die große Koalition im Kapitol
    [Monatelang haben die US‑Republikaner mit internen Kämpfen die Unterstützung der Ukraine blockiert. Nun endlich hat das Repräsentantenhaus ein neues 60‑Milliarden-Dollar-Paket beschlossen. De facto regiert in Washington damit eine große Koalition, kommentiert Karl Doemens.]
  • RND: Drei neue Probleme für Trump
    [Die Autorität des Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump bröckelt. Sein Nein zu Ukraine-Hilfen ließ sich, wie das Votum im Repräsentanten­haus zeigt, nicht durchhalten. Doch das ist nicht das einzige Thema, dass dem Republikaner auf den Fuß fällt. Eine Analyse von RND‑Chefautor Matthias Koch.]
  • RND: Aufruhr bei US-Republikanern: Die Wut über die blau-gelben Fähnchen
    [Nach der Verabschiedung der milliardenschweren Ukraine-Hilfen durch das US-Repräsentantenhaus könnten schon in wenigen Tagen neue Waffen an die Front geliefert werden. In Kiew und bei der Nato wird der Beschluss gefeiert. Doch der republikanische Parlamentschef Mike Johnson muss um seinen Job fürchten.]
  • FAZ: Medwedjew wünscht den USA „neuen Bürgerkrieg“
    [Putin hat klargemacht, dass er im Abnutzungsringen mit der Ukraine auf eine Ermüdung im Westen setzt. Trotzdem heißt es jetzt aus Moskau, dass die Entscheidung in Washington den eigenen Sieg nur hinauszögere.]