Letzte Woche war wieder der sogenannte Erdüberlastungstag. Zwei Beiträge bringen uns die Bedeutung näher und zeigen auch auf, wie wir mithelfen können, durch unser Verhalten die Situation zu entschärfen.
- RND: Erdüberlastungstag erneut früher als im Vorjahr erreicht ‒ Studie zeigt alarmierende Ergebnisse
[Die Erde verfügt über eine begrenzte Ressourcenmenge. Und die ist am Donnerstag schon für das gesamte Jahr aufgebraucht. Internationale Forschungsteams schlagen Alarm.] - Tagesschau: „Es besteht Hoffnung, aber es gibt nichts schönzureden“
[Jahrzehntelang wuchs der globale ökologische Fußabdruck. Jetzt scheint der Trend gestoppt. Dahinter steckt einerseits der Markt, sagt der Gewässer-Ökologe Klement Tockner – aber auch anspruchsvolle Nachwuchs-Fachkräfte.]