Zum Thema Atommüll, dessen Lagerung und zur Kernkraft allgemein einige Beiträge, teils älter, aber trotzdem aktuell. Besonders beachtenswert ist der Hörfunkbeitrag darüber, wie künftige Generationen, also unsere Enkels-Enkel, vor den Lagerstätten gewarnt werden können.
- RND: Mit dem Titelthema
[Erst 2074 könnte Deutschland ein Atommüllendlager gefunden haben – statt 2031. Das ist besorgniserregend. Es braucht jetzt maximale Transparenz der Bundesregierung. Wegducken ist keine Option, meint Alisha Mendgen.] - Deutschlandfunk: Wieso Deutschlands Endlagersuche noch länger dauert
[Deutschlands Suche nach einem Endlager für Atommüll wird deutlich länger dauern: Erst 2074 könnte ein Standort gefunden sein – im besten Fall. Das zeigt ein Gutachten, das dem Deutschlandfunk vorliegt. Daraus ergeben sich erhebliche Probleme.] - ZDF: Marodes Zwischenlager – Beispiel Asse zeigt Atommüll-Problem
[Wie lässt sich Atommüll sicher lagern? Eine Frage, die sich Regierungen und Ingenieure weltweit stellen. Das Zwischenlager Asse zeigt eindrücklich, wie problematisch das sein kann.] - Deutschlandfunk (hören, 10min): Wie warnen wir kommende Generationen vor Atommüll?
[Nuklearmüll strahlt Zehntausende Jahre. Länger als jede Sprache oder Kultur der Menschheit gehalten haben. Wie gehen wir sicher, dass zukünftige Kulturen verstehen, dass sie Atommüll-Lager nicht öffnen dürfen? Damit beschäftigt sich die Atomsemiotik.] - Auf dieser WEB-Seite: Atomkraft und das Rindvieh, II
[Um die Nutzung der Kernenergie zur Deckung unseres Strombedarfs scheint es eine gute Lobby zu geben. Seit Jahren kommt das Thema trotz aller Probleme immer wieder hoch.]