Zwei Beiträge der letzten Wochen zur [derzeit größte(n) humanitäre(n) Krise der Welt], auf die aber in den Medien wegen anderer Konflikte und Problemen kaum eingegangen wird.
- Deutschlandfunk: Mit dem Titelthema.
[Ein militärischer Machtkampf bringt den Sudan an den Rand des Abgrunds. 26 Millionen Menschen hungern, Hilfe kommt bei der Zivilbevölkerung kaum noch an. Nach UN-Angaben gibt es in der Region Darfur Anzeichen für ethnische Säuberungen.]
[Mehr als 13 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Es handele sich um die derzeit größte humanitäre Krise der Welt, sagt der frühere UN-Sonderbeauftragte für den Sudan, Volker Perthes.] - DW: Flutkatastrophe im Sudan: Mindestens 30 Tote nach Dammbruch
[Seit 500 Tagen liefern sich Sudans Armee und die RSF-Miliz einen blutigen Machtkampf in dem nordostafrikanischen Land. Nun sorgen auch noch heftige Regenfälle für weiteres Leid.]