Ein Bericht und zwei Kommentare zu dem anscheinend inszenierten Bruch der Ampel-Koalition durch die FDP:
- RND: Lindner übernimmt „Gesamtverantwortung“, denkt aber nicht an Rücktritt
[Welche Konsequenzen zieht FDP-Chef Christian Lindner aus der „D-Day“-Affäre? In Interviews mit „Tagesthemen“ und „heute journal“ räumt er Fehler ein, behauptet aber: „Unsere Motive waren und sind lauter“. Seine Partei will er weiter in die Bundestagswahl führen.] - RND: Das Problem der FDP heißt Glaubwürdigkeit
[Der Rücktritt von FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai wegen der Planungen für einen Ampelbruch unter dem Stichwort „D-Day“ ist folgerichtig, löst aber das Problem der Partei nicht. Die Glaubwürdigkeit der Liberalen ist massiv beschädigt. Das bleibt auch an FDP-Chef Christian Lindner hängen, kommentiert Daniela Vates.] - Tagesschau: „D-Day“-Affäre Nichts war echt
[Mit dem „D-Day“-Papier hat die FDP um Parteichef Lindner massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Das bringt nicht nur die Partei in ernste Gefahr, sondern schadet auch dem Vertrauen in die Politik.]