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Ukrainischer Präsident – „Der Westen versteht eine einfache Sache nicht“

Unruhe-Herde gibt es im Moment einige auf der Welt. Schauen wir heute nochmals zur Ukraine.
Besonders interessant ist der letzte Abschnitt im letzten Beitrag.

  • FAZ: Mit der Titelthema.
    [Im Gespräch mit polnischen Medien äußert sich der ukrainische Präsident zur Lage an der Front und zu einem Ende des Krieges. Dem Westen wirft Selenskyj Illusionen vor.]
  • FAZ: Ohne Garantien ist ein Waffenstillstand nichts wert
    [Der britische Premierminister Keir Starmer sichert der Ukraine in einem „Jahrhundertvertrag“ Unterstützung zu. Aber um die entscheidende Frage macht er einen großen Bogen.]
  • RND: Tagebuch eines nordkoreanischen Soldaten verrät grausame Taktik
    [Pjöngjang soll Russlands Truppen im Ukraine-Krieg mit rund 12.000 Soldaten unterstützen. Nun zeigen die Aufzeichnungen eines getöteten nordkoreanischen Soldaten, dass die meist blutjungen Männer als Köder genutzt werden, um ukrainische Drohnen anzulocken und abzuschießen.]
  • Deutschlandfunk (Hörfunkbeitrag, 3,5min): Dreimal mehr Luftangriffe auf die Ukraine
    [Moskau hat die Luftangriffe auf die Ukraine 2024 deutlich intensiviert. Besonders betroffen waren dabei die Städte Charkiw und Kiew. Trotz der Zunahme an Drohnen-, Raketen- und Marschflugkörper-Angriffe gibt es aber auch eine positive Entwicklung.]
  • RND: Eine doppelte Offensive gegen Putin
    [Moskau ruft 2025 bereits zum „Jahr des großen russischen Sieges“ über die Ukraine aus. Doch deren Präsident Wolodymyr Selenskyj gibt nicht auf: In der russischen Region Kursk hat er überraschend eine neue Militäroffensive gestartet. Zugleich könnte seine Sympathiekampagne unter US-Republikanern politisch noch manches drehen. Eine Analyse von RND-Chefautor Matthias Koch.]