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Trump und Südafrika – Inszenierte Provokation und kalkulierte Ablenkung

Zu Trumps neuester Show und wovon er seine Wählerschaft eigentlich ablenken will ein Kommentar und eine Analyse der Tagesschau:

  • Das Titelthema
    [In Washington geriet Südafrikas Präsident Ramaphosa in einen diplomatischen Hinterhalt. Denn wie so oft ging es Trump nicht um sein Gegenüber, sondern um die eigene Wählerschaft.]
    Aus dem Beitrag:
    [Trump agiert wie ein Bühnenzauberer, der mit seinen Händen große Gesten vollführt, um die Aufmerksamkeit seines Publikums davon abzulenken, was er tatsächlich gerade in seinem Ärmel verschwinden lässt.
    In diesem Fall eine ganze Boeing 747 aus Katar sowie die größte Kürzung von Sozialleistungen in der jüngeren Geschichte dieses Landes. Über die diskutiert der Kongress in Washington gerade kontrovers. Aber bevor das ultrarechte und häufig ultraarme Milieu in den USA mitbekommt, was ihr Präsident da gerade mit ihrer Krankenversicherung anstellt, erzählt der ihnen lieber das Märchen vom Völkermord am anderen Ende der Welt.]
  • Faktenfinder – Weiße Farmer in Südafrika – Warum Trumps „Genozid“-Vorwürfe haltlos sind
    [Bei einem Treffen mit Südafrikas Präsident behauptete US-Präsident Trump, in Südafrika würden systematisch weiße Farmer ermordet – und führte zum angeblichen Beweis Videos vor. Doch seine Behauptungen sind falsch.]