Die Betreuungsbehörde der StädteRegion Aachen lädt zu einer Online-Informationsveranstaltung zu den Themen Vollmachten, Vorsorgevollmachten, Betreuungs- sowie Patientenverfügungen ein. Die Zoom-Veranstaltung findet am Dienstag, 8. März, um 17 Uhr statt. Eine Anmeldung per E-Mail unter Angabe des Namens ist bis zum 4. März an betreuungsbehoerde@staedteregion-aachen.de erforderlich.
Autor: admin
Vor Kurzem erschien in der FAS (und ähnlich betitelt in der FAZ) der Kommentar „Markus und der Wolf“ (angelehnt an das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“). Alleine aus dem Kurztext (teaser) kann man erahnen, worum es ging (wenn er kommt, verstecken bzw. hoffen, dass er nur eines frisst (oder nach Verhandlungen zum Vegetarier wird)).
Im Nachrichtensender „Welt“ erzählte ein Korrespondent die Geschichte des jungen Putin und seinem Erlebnis mit einer Ratte und seiner Lehre daraus. Und was ihn darum so gefährlich und unberechenbar macht. (Ob die Empfehlung des Korrespondenten unter Berücksichtigung der Geschichte mit dem Wolf Sinn macht sei dahingestellt.) Lesenswert ist die Geschichte (in Englisch) auch in einem YouTube-Film.
Würselen und die Pressefreiheit
„Willkommen in einem demokratisch nicht ganz so gefestigten Fleckchen unserer Erde? Nein, willkommen in der Stadt Würselen.“ So ein Auszug aus einem Kommentar der AN zu den Vorfällen rund um ein Paar in einem Obdachlosenheim in Würselen. Leider findet man die ganze Geschichte nur in den Tageszeitungen. Trotzdem hier einige Berichte bzw. Kurztexte (teaser), aus denen sich zumindest Bruchstücke zusammensetzen lassen:
- Wo Obdachlose im Schimmel hausen (AN, Kurztext)
- Stadt Würselen beruft sich bei Hausverboten auf „Notstand“ (AN, Kurztext)
- Wenn die demokratischen Leitlinien gründlich verrutschen (AN, Kommentar, vollständig)
- Journalistenverband kritisiert Stadt Würselen scharf (AZ, Kurztext)
- Gefahr für Bewohner: Verschimmelte Wohnung in Obdachlosenheim (WDR Internet-Seite, kaum Hintergründe)
- Ärger um Obdachlosenheim in Würselen (WDR-Lokalzeit aus Aachen vom 25.02., Wiedergabezeit 7:30 – 11:23, etwas mehr Hintergründe)
Gerade an diesem Beispiel erkennt man den Wert einer freien Presse, die auch investigativ arbeiten kann. Wenn sie behindert wird wie hier in Würselen gibt es doch Wege die Sache so öffentlich zu machen, dass am Ende die Verantwortlichen „zurückrudern“ müssen. Alleine die Aussage „Die wollten nicht ausziehen“ ist ohne das Wissen über den Grund des Paares schon fast als Lüge zu bezeichnen. Wem die „relativ harmlose“ Berichterstattung des Fernsehens nicht genügt und umfassender informiert sein will, dem sei ein Abo der AN oder AZ empfohlen. Gute Zeitungen und deren Journalisten haben ihren Preis.
Für alle, die den mRNA- und Vektor-Impfstoffen nicht trauten, nun ist er da, ein proteinbasierter Impfstoff. Hier weitere Infos zu Wirkungsweise.
Das ab Montag zur Verfügung stehende Kontingent ist teilweise auch für die breite Bevölkerung zugänglich, aber nur nach Termin-Buchung.
Durch die aktuellen Vorfälle schaut die Welt auf Russland. Aber was treibt China in deren Schatten?
Immer stärker verbietet sich China die Einmischung in „innere Angelegenheiten“. Das taiwanesische Militär wird täglich ausgetestet, Unterstützer von Taiwan wie Litauen und auch Australien wirtschaftlich oder auch schon mal sehr ungewöhnlich „bestraft“.
Der Deutschlandfunk versucht die Basis für Putins Aussagen bzw. sein Handeln zu beschreiben. Es scheint zurück zu gehen auf die Zeit der deutschen Wiedervereinigung und dem sogenannten Zwei-plus-Vier-Vertrag.
In WIKIPEDIA ist der Vertrag ausführlicher beschrieben.
Eine sehr kurze Fassung findet sich auch auf der WEB-Seite „Geschichte kompakt“.
So betitelt Frau Vallot in ihren AachenNews einen Kommentar zur Lage. Sie sieht auch die Schuld auf beiden Seiten.
„Putin wird sein Spiel weitertreiben“ kommentiert das RND die Situation und sieht noch einiges auf uns zukommen.
Die BBC geht auf die Problematik von Sanktionen ein und wem sie weh tun.
Olympia ist vorbei. Nun kann aufgearbeitet werden. Unter dem Titel [Chinas Umgang mit Olympiaberichterstattern: die „missverstandene“ Weltmacht] analysiert das RND die Arbeitsbedingungen für ausländische Medien.
Bekannt ist das Problem schon lange. Lesenswert ist ein weiterführender Bericht der „Reporter ohne Grenzen“ vom Dezember letzten Jahres „Journalismus in China: Der große Sprung zurück“.
In der „Aachener Zeitung am Sonntag“ sind zwei Möglichkeiten des Austausches mit unsern Verwaltungsspitzen angekündigt:
- Keupen im Zoom-Dialog. Dazu folgende Bemerkungen:
– Der Termin am kommenden Mittwoch, den 23.02. ist bereits ausgebucht. Man kann sich aber schon für den nächsten, am 09.03., anmelden.
– Die E-Mail-Adresse in der Druck-Ausgabe ist durch einen Trennstrich irreführend, die richtige lautet: buerger_innentreff@mail.aachen.de - Im Dialog – Telefonische Sprechstunde am 3. März (mit Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier). Dazu folgendes:
– Die Anmeldung und Terminvergabe erfolgt nur telefonisch unter 0241/5198-2442.
– Zum vereinbarten Termin werden Sie dann angerufen.
Bei beiden Möglichkeiten sind Sie gebeten, vorher schon Ihr Anliegen bekannt zu geben. So können sich die beiden auf die Gespräche vorbereiten.