Auf dem YouTube-Kanal des Medienhauses erläutert der Gesundheitsdezernent Michael Zimons den Stand von Montag-Vormittag.
Ergänzend dazu die Erläuterungen vom Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier, der besonders auf die Situation nach dem momentanen bundesweiten Stopp eines Impfstoffes eingeht. (Zu sehen auf dem YouTube-Kanal der Städteregion.)
In ihrer unverkennbaren Art nimmt sich Margret Vallot in ihren AachenNews die politische (Neben-) Politik in Aachen vor.
Von der Macht des Wassers und hohen Gebirgen. Kuratorin Wibke Birth führt durch Landschaftsmalereien im Suermondt-Ludwig-Museum.
Wort trifft Musik mit Pianist Sebastian Knauer und Schauspielerin Katja Riemann im alten Kurhaus. In den nächsten Wochen ist freitags eine neue Folge vorgesehen.
Nicht nur für interessierte Grundschüler stellt sich das Pius-Gymnasium in einem Film vor mit folgendem Begleittext:
„Du möchtest das Pius-Gymnasium einmal kennenlernen und erkunden, was uns ausmacht und verbindet? Dann lass dir von Jana und Fritz, unserem Schülersprecherteam, unsere Schule zeigen. Per Video nehmen sie dich (und deine Eltern) mit auf eine spannende Entdeckungsreise, die untermalt ist mit Musik von Pius Celebration.“
In ihrem neuen Betrag geht Frau Mai, die deutsche Wissenschaftsjournalistin, der Geschichte und (Fehl-) Informationen rund um Glutamat nach.
Der diesjährige Bundeswettbewerb um die besten Schülerzeitungen ist entschieden.
Als nächstes steht der EU-Projekttag an den Schulen am 14. Juni an wo Politiker an die Schulen eingeladen werden können. Näheres auf der WEB-Seite des Bundes.
Michael Ziemons, Gesundheitsdezernent der Städteregion, informiert wieder über das aktuelle Corona-Geschehen und über die Möglichkeit der Schnelltests.
Die Caritas Aachen hat schon am 23.03.2020 eine Aufstellung von Notfallnummern mit nachfolgendem Begleittext veröffentlicht. Der entsprechende LINK ist auf der Notfall-Seite eingefügt.
„Nicht nur das alltägliche Leben steht in Zeiten von Corona Kopf, auch das Hilfesystem ist maßgeblich betroffen. Um die Infektionskette zu unterbrechen und gerade vorerkrankte oder ältere Menschen zu schützen, reduzieren wir den persönlichen Kontakt auf ein Minimum.
Gleichzeitig stehen wir Ratsuchenden selbstverständlich weiterhin – vermehrt telefonisch oder per E-Mail-Beratung, bei persönlichen Kontakten unter Einhaltung der Hygieneregeln – zur Verfügung.
Wir alle sind momentan aufgerufen, unsere sozialen Kontakte auf ein Minimum zu beschränken.
Doch gerade für Suchtkranke, Menschen mit psychischen Erkrankungen, ältere oder alleinstehende Menschen können das Alleinsein und die Umstände der aktuellen Situation besonders schwer sein und Symptome wie Angst, Verunsicherung und Panik hervorrufen. Bitte scheuen Sie sich nicht, unsere Beratungsangebote per Telefon weiter zu nutzen.
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit hat daher folgende Notfallnummern zusammengestellt – interessant sind besonders die, die auch am Wochenende oder Spätabends erreichbar sind.“