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Der D-Day vor 80 Jahren

Am 6. Juni 1944 startete eine alliierte Streitmacht damit, einen größenwahnsinnigen deutschen Führer zu stoppen, der gewaltsam die Grenzen seines Landes verschieben wollte (so wie es heute Führer wieder z.B. in Russland und China versuchen). Einige frei zugängliche Beiträge dazu:

  • DW: D-Day
    [Der Ausdruck D-Day bezeichnet im Englischen ganz allgemein den Stichtag militärischer Operationen – ähnlich dem Tag X im Deutschen. Heute steht der Ausdruck speziell für den 6. Juni 1944, der Landung in der Normandie.]
  • Deutschlandfunk, ein Hörfunkbeitrag (5 ½ min): Landung der Alliierten in der Normandie
    [Vor 80 Jahren landeten alliierte Truppen in der Normandie. Die Deutschen glaubten, das Wetter wäre ohnehin zu schlecht für eine Landung. Also waren führende Generäle an diesem Tag nicht anwesend. Rommel beispielsweise machte Urlaub in der Heimat.]
  • DW: 80 Jahre nach dem D-Day: Gedenken an die Landung
    [Mit ihrer Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 läuteten die Alliierten die Befreiung Westeuropas von der Nazi-Herrschaft ein. 2014 nahm noch Wladimir Putin teil. Diesmal ist gar kein Vertreter Russlands dabei.]
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Hochwasser und Klimawandel – Mehr Wärme, mehr Wolken, mehr Regen

Einige Beiträge zum Klima und zur Wetterlage:

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Das Massaker auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“

Sucht man mit Google nach „4. Juni 1989 Peking“, so erhält man als Einleitung des Suchergebnisses folgenden Abschnitt aus Wikipedia:
[Am 3. und 4. Juni 1989 schlug das chinesische Militär im Zentrum Pekings gewaltsam die Proteste der Bevölkerung nieder. Auf dem Platz selbst starben dabei keine Menschen, vielmehr wurde er nach Verhandlungen zwischen Militär und den Studenten vor der Drohkulisse aufgefahrener Panzer friedlich geräumt.]

Also nichts passiert vor 35 Jahren? Hören und lesen Sie einige Beiträge zu diesem Anlass. (Erinnert das irgendwie an Hongkong? Steht das als nächstes Taiwan bevor?)

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Nicht Feinde, bloß Gegner: Unser Meinungsstreit eskaliert zu schnell

Gestern vor 5 Jahren wurde der CDU-Politiker Walter Lübke ermordet. Dazu zwei Beiträge:

  • RND: Mit dem Titelthema
    [Die politische Gewalt reißt nicht ab. Was tun? Gegen Hetze schneller einschreiten, sagt der Kanzler. Doch wo beginnt Hetze – und wann grenzen wir nur andere Meinungen aus? Wer Gewalt stoppen will, muss zuerst das Freund-Feind-Denken beenden, findet RND-Hauptstadtkorrespondent Steven Geyer.]
  • Deutschlandfunk: Der Mord an Walter Lübcke hat viele wachgerüttelt
    [Fünf Jahre nach dem Mord an Walter Lübcke werden wieder, oder immer noch, Politiker angegriffen. Rechtsextreme Straftaten nehmen zu. Doch es hat sich seitdem auch viel getan, um die Taten zu verfolgen und die Sicherheit zu erhöhen, meint unser Autor.]
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„Eulen und Lerchen“: Ehrenamtler retten Kinderbetreuung für Familien im Schichtdienst

In Aachen gab es unter der Betreuung des DRK eine Zeitlang das Projekt der „Wahlgroßeltern“. Leider wurde das zwischenzeitlich aufgelöst, die „Wahlgroßeltern“ und ihre „Enkel“ dann aber weiter durch andere Einrichtungen betreut.

Sollten Sie Interesse haben, ehrenamtlich Familien z.B. bei der Betreuung von Kindern einige Stunden pro Woche zu unterstützen, hier einige Organisationen, die auch in diesem Bereich tätig sind:

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Das teuflische Trump-Paradox

Einige Beiträge rund um den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner.

 

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Israels Problem: Die Wahrheit ist zu kompliziert

Ein Kernsatz aus einem der nachfolgenden Beiträge:
[And like a broken record, we, the defenders of Israel, must continually state the facts aloud to anyone who will still listen: …]

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Fronleichnam 2024

  • MDR: „Fest des Leibes und Blutes Christi“
    [Aus einer mystischen Vision wurde ein Kirchenfest: Fronleichnam, das in diesem Jahr am 30. Mai begangen wird. Erinnert wird damit an die Gegenwart von Jesus Christus im geweihten Brot (Hostie) und im Wein. Das Besondere am Fronleichnamsgottesdienst ist eine Prozession, bei der das geweihte Brot in einer Monstranz durch die Straßen getragen wird. Luther sah das als Gotteslästerung an. In Abgrenzung zum evangelischen Glauben wurde Fronleichnam zu einem Hochfest der katholischen Kirche.]
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Was von Macrons Staatsbesuch bleibt

  • Die Tagesschau mit einer Analyse des Treffens
    [Am letzten Tag von Macrons Staatsbesuch ging es vor allem um den Krieg in der Ukraine. Was aber bleibt nun von dem Treffen mit dem Präsidenten? Wo war man sich einig – und wo nicht?]

Zu dem Krieg in der Ukraine einige ergänzende Beiträge: