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Gibt es noch gemäßigte AfDler?

Einige Fragen, die sich Mitglieder der Partei einmal fragen können:

  • Vertritt die Partei noch die Ziele, die auch meine Ziele beim Eintritt waren?
  • Habe ich selbst eine rote Linie gezogen, die ich selbst nicht überschreiten werde?
  • Habe ich diese Linie schon (mehrmals) weiter verschieben müssen?
  • Was ist aus meinem Freundeskreis und der Familie geworden?

Für alle, die hier ins grübeln kommen können nachfolgende Beiträge eine Anregung sein:

  • ZDF heute: AfD-Vertreter bekräftigen Ausweisungs-Pläne
    [AfD-Vertreter bekräftigen ihre Forderung nach millionenfachen Ausweisungen. Die relativierende Haltung des Parteivorstands stößt an der radikalen Basis auf Unverständnis.]
  • Welt: Weidel stellt Wählern „Dexit“-Referendum in Aussicht
    [In einem Interview mit der Londoner „Financial Times“ bringt Weidel einen „Dexit“ nach britischem Vorbild ins Spiel. Sollte die AfD an die Regierung kommen, wolle sie sich diese Option vorbehalten. Zudem sei der Ausstieg Großbritanniens aus der EU „völlig richtig“ gewesen sei.]
  • RND: Manager gegen die AfD: Es war höchste Zeit
    [Die AfD ist ein Standortrisiko geworden. Je größer der Zulauf der Rechtspopulisten, desto schwerer tun sich Unternehmen, dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen. Dass nun immer mehr der bislang so schmallippigen Manager und Kleinunternehmer aufstehen, um auf diese Konsequenzen hinzuweisen, ist wichtig.
  • Das Erste, ein Video, 1,5h: Wir waren in der AfD – Aussteiger berichten
    [„Wir waren in der AfD“ ist die Innensicht einer Partei, die sich in den vergangenen Jahren immer weiter radikalisiert hat und zugleich ein Film über die Mechanismen politischer Radikalisierung. In der Dokumentation kommen ausschließlich diejenigen zu Wort, die der Partei in den Anfangsjahren begeistert beitraten.]
  • MDR: Chronologie – Rechts, rechter, am rechtesten – Austritte aus der AfD
    [Vom Parteichef bis zu Landtagsabgeordneten und Kommunalpolitikern – keine Partei hat in den vergangenen Jahren so viele Funktionäre verloren wie die AfD. Besonders häufig genannter Grund für einen Austritt seit Jahren: Der Rechtsruck der Partei. Ein Überblick über die zwei vergangenen Legislaturperioden.]
  • DW: Gegen AfD: Proteste abseits der großen Demos
    [Hunderttausende gehen derzeit gegen die in Teilen rechtsextreme AfD auf die Straße. Auch in der Gemeinde Eitorf in der Nähe von Köln protestieren Tausende. Dort zeigt sich im Kleinen, was Deutschland im Großen umtreibt.]
  • Wir sind Aachen: Kundgebung am 27.01.2024 in der Aachener Innenstadt
    [Kommt zur Kundgebung am Samstag, den 27.01. um 14 Uhr zum Markt, Katschhof und ehemaligen Büchelgelände. Bringt Freund:innen, Nachbar:innen, Kolleg:innen und alle mit, die ein deutliches Zeichen für die Demokratie und gegen Faschismus sowie Rassismus setzen wollen.]
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Luisa kann helfen

Sieht man sich die Einzelnachweise bei Wikipedia an bzw. stöbert etwas im Internet kommt man auch dahinter, warum diese Kampagne nicht bundeseinheitlich ist.

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Bahn: 144 Stunden Streik

Zum kommenden Streik bei der Bahn drei Beiträge des RND:

  • Bahn gegen GDL: Warum die Tarifverhandlungen so festgefahren sind
    [Die Lokführergewerkschaft ruft ihre Mitglieder zu einem sechstägigen Streik auf. Der Bahnverkehr soll auch am kommenden Wochenende lahmgelegt werden. Für den Fahrgastverband Pro Bahn ist die Dauer des Ausstands nicht mehr angemessen.]
  • Nächster Bahnstreik: Claus Weselsky missbraucht seine Macht
    [Mit Tarifverhandlungen hat die Auseinandersetzung zwischen Bahn und GDL nicht mehr viel zu tun. Gewerkschaftschef Weselsky überzieht kurz vor seinem Ruhestand mit dem nächsten Streik – trotz eines neuen Angebots, das den Lokführern entgegenkommt. Das ist maßlos, meint Kristina Dunz.]
  • Bahnstreik stellt auch die Industrie vor Probleme
    [Der Lokführerstreik der GDL trifft auch den Güterverkehr auf der Schiene. Manche Branche stellt das bei der Logistik vor große Probleme. Ob Verbraucher davon etwas spüren werden, bleibt aber abzuwarten.]
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Erdogans Doppelmoral

[Der türkische Präsident verwendete bei der Charakterisierung Netanjahus ausdrücklich die deutsche Bezeichnung „Führer“.]
Und was treibt er selbst? Dazu einige Beiträge:

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Heute ist der Weltknuddeltag

Aus diesem Anlass einige Beiträge und Infos:

  • RND: Warum Umarmungen für Menschen so wichtig sind
    [Hände schütteln statt herzlich umarmen: Die Deutschen sind nicht gerade dafür bekannt, einen Hang zu Körperkontakt zu haben. Dabei gibt es viele positive Effekte von Berührungen auf Körper und Psyche.]
  • Ärztezeitung: Umarmt euch! Warum körperliche Nähe gut tut
    [Eine Umarmung kann Glückshormone freisetzen und das Wohlbefinden steigern. Der „Weltknuddeltag“ soll daran erinnern, dass wir die Nähe zueinander brauchen.]
  • GAZ: Auf die Berührung kommt es an
    [… 1986 haben zwei Amerikaner diesen Tag als National Hugging Day ins Leben gerufen. Das Datum wurde nicht zufällig gewählt, denn der 21. Januar fällt genau in die Mitte zwischen Weihnachten, das auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem 12. Februar, dem Valentinstag, das Fest der Liebenden.]
  • Wikipedia: Weltknuddeltag
    [Der Weltknuddeltag (seltener Weltkuscheltag, englisch National Hugging Day) ist ein weltweiter Aktionstag und wird mit Umarmungen begangen. Er findet jedes Jahr am 21. Januar statt.]

Aber heute ist auch der Tag der Jogginghose. Dazu der letzte Beitrag:

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Klimaschützer vor Gericht

Straftaten müssen geahndet werden, ohne Wenn und Aber. Dazu einige Beiträge, die teils auch schon etwas her sind:

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So traurig Abschiebungen auch sind: Nicht alle können bleiben

Eine Erläuterung und ein Kommentar zum Thema vom RND:

  • Einfachere Abschiebungen: Worum es bei der Gesetzesänderung geht
    [Die Begrenzung sogenannter irregulärer Zuwanderung und raschere Abschiebungen von Menschen, die kein Bleiberecht in Deutschland haben – kaum ein Thema wird so kontrovers diskutiert wie die Migrationspolitik. Nun hat der Bundestag nach einem Entwurf der Ampelkoalition eine Reihe von Verschärfungen beschlossen. Einige zentrale Punkte im Überblick.]
  • So traurig Abschiebungen auch sind: Nicht alle können bleiben
    [Es ist tragisch und grausam, aber die Realität: Nicht jeder hat das Recht, in Deutschland zu leben – Abschiebungen sind immer wieder notwendig. Gleichwohl sollten andere unbürokratische Wege geschaffen werden, damit Menschen ins Land kommen können, um zu arbeiten, kommentiert Alisha Mendgen.]
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Geheimplan gegen Deutschland

Seit Tagen geht es um ein Treffen, wo es u.a. um den Plan über Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland ging.

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Die Mullahs im Iran zündeln

Einige Beiträge der letzten Zeit, die den Blickwinkel auf den Nah-Ost-Konflikt erweitern können:

  • Augsburger Allgemeine: Die Mullahs im Iran zündeln ungehindert im Nahostkonflikt mit
    [Wieder einmal wird Israel in einem verwundbaren Moment schwer getroffen. Die Hamas scheint zu einer derartig generalstabsmäßig geplanten Aktion kaum alleine in der Lage zu sein.]
    Aus dem letzten Absatz:
    [Dass Delegationen der Hamas vor kurzem in Teheran, Moskau und Beirut waren, ist ein starkes Indiz für die intellektuelle und materielle Mittäterschaft der jeweiligen Regierungen – allen voran der Mullahs im Iran. Zu glauben, der Nahostkonflikt müsse irgendwann von Israelis und Palästinensern gelöst werden, ist deshalb reichlich naiv. So lange der Iran nahezu ungehindert zündeln kann, wird es keinen Frieden in der Region geben.]
  • RND: Der Iran setzt auf einen „Feuerring“ rund um Israel
    [Experten fürchten seit Langem das Albtraumszenario eines iranisch-israelischen Kriegs. Doch die Mullahs scheinen einer direkten Konfrontation weiterhin ausweichen zu wollen. Stattdessen fördern sie ihre Verbündeten im „Feuerring“ rund um Israel: Huthi plus Hamas plus Hisbollah.]
  • Nationaler Widerstand Iran: Warum das Regime im Iran nach Kriegstreiberei strebt
  • Tagesschau: Die Angst des Regimes um die Macht
    [Der Iran hat mehrfach angekündigt, der Hamas auch kriegerisch zur Seite zu stehen. Nun spitzt eine Anschlagsserie im Land die Lage zu. Dass Teheran seinen Drohungen noch keine Taten folgen ließ, hat jedoch handfeste Gründe.]
  • RND: Israels Außenminister sieht sein Land im „Dritten Weltkrieg“ gegen den Iran und Islamisten
    [Fast drei Monate dauert der Krieg in Nahost bereits, Israels neuer Außenminister bedient sich nun scharfer Rhetorik. Er sieht sein Land „mitten in einem Dritten Weltkrieg“.]
  • Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam: Salafismus und Jihadismus – Eine Einführung
    Ein Absatz daraus, wonach man die Gräueltaten der Terroristen verstehen kann:
    [Neben den religiösen Weltverbesserern zieht der Jihadismus aber auch Menschen an, die Freiräume suchen, in denen sie ihre Neigungen zum Machismo und Sadismus ungehindert ausleben können. Sie genießen es Herren über Leben und Tod ihrer Opfer zu sein, blutrünstige Exekutionen vor laufender Kamera durchzuführen und Mädchen, die ihnen als Kriegsbeute zugeteilt wurden, ungestraft zu vergewaltigen. Die grausamen Inszenierungen von Hinrichtungen im Internet wirken insbesondere für Psychopathen attraktiv.]