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Der Leidensweg eines Baumes

Neben dem ganzen Elend rund um die Welt rührt auch mal das Sterben eines markanten Baumes zumindest die Bewohner der direkten Umgebung. Als Beispiel hier in Aachen einer von mehreren Bäumen, die eine Baumaßnahme in direkter Umgebung anscheinend nicht überlebt haben. Es geht um einen älteren Hasel an der Ecke Lütticher Straße / Hohenstaufenallee. Unsere beiden Aachener Blogger in den „Aachen News“ und „Ulis Nachschlag“ haben sich in diesem Jahr teils mehrfach dem Thema gewidmet:

Im Norden Chinas, z.B. in Changchun, sinken im Winter die Temperaturen schon mal unter -30°C. Im Frühjahr sieht man immer wieder (Straßen-) Bäume, die nicht mehr ausschlagen. Diese Bäume erhalten dann eine Zeitlang eine Injektion in den Stamm (Bilder). Nach einer Weile schlagen die meisten dieser „scheintoten“ Bäume wieder aus. Welche Flüssigkeit injiziert wird ist nicht bekannt.

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Uniklinik, Samstag Online-Vortrag Gelenk-Chirurgie

Team Sektion Gelenk- & Extremitätenchirurgie am Franziskus, Uniklinik RWTH Aachen & MVZ Praxisklinik Orthopädie Aachen:

[Liebe Patientinnen, liebe Patienten, unser Patiententag steht vor der Tür. Wir möchten Sie einladen, Teil unserer Onlineveranstaltung zu sein. Im Fokus stehen Optionen bei fortgeschrittenem Verschleiß verschiedener Gelenke des Bewegungsapparates. Bis wohin sind gelenkerhaltende Maßnahmen sinnvoll und ab wann kann nur noch das Kunstgelenk helfen? Es stehen Ihnen erfahrene und kompetente Operateure als Referenten zur Verfügung, die sie im Rahmen von Vorträgen und einer anschließenden Fragerunde herzlich einladen, sich über die Implantation eines Kunstgelenks zu informieren.]

Die Onlineveranstaltung findet am Samstag, den 19.08. von 12-14 Uhr statt. Anmelden kann man sich auch der WEB-Seite relativ weit oben durch anklicken des Feldes „AN DER VERANSTALTUNG TEILNEHMEN“ bzw. „TEILNAHME (KLICKBAR AB 19.08. – 11:30 UHR). Sie erhalten sofort eine Bestätigung „Sie sind fertig. Bis bald!“

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Donald Trump: ein Pate und seine kriminelle Bande

Langsam könnte es doch eng werden für den „Paten“. Eine Auswahl von Beiträgen, teils mit ergänzenden Informationen:

  • RND: Donald Trump: ein Pate und seine kriminelle Bande
    [Erstmals wird Donald Trump in Georgia nach einem Gesetz angeklagt, das eigentlich zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität gedacht ist. Mit ihm stehen demnächst 18 Komplizen wegen des Versuchs der Wahlfälschung vor dem Kadi. Der Ex-Präsident wiederholt demonstrativ seine Lügen und sammelt Spenden.]
  • RND: Dieser Prozess könnte der gefährlichste für Trump werden
    [Schon zum vierten Mal wurde Ex-Präsident Donald Trump nun angeklagt. Doch das jüngste Verfahren im US-Bundesstaat Georgia ist anders. Es könnte für den kriminellen Politpaten Trump das gefährlichste werden, kommentiert Karl Doemens.]
  • Tagesschau: Jede Menge Ärger
    [Gegen Ex-Präsident Trump laufen inzwischen so viele Verfahren, dass die Gerichte Mühe haben, die Termine zu koordinieren. Die Verfahren drehen sich um mutmaßliche Straftaten vor und nach Amtsantritt, aber auch gegen ihn als Geschäftsmann. Ein Überblick.]
  • Deutschlandfunk: Donald Trump zum vierten Mal angeklagt
    [Donald Trump muss sich nun auch in Georgia wegen Wahlbeeinflussung verantworten. In Washington ist der frühere US-Präsident bereits wegen Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten angeklagt. Was passiert, wenn Trump verurteilt wird?]
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Was feiern katholische Christen an Mariä Himmelfahrt, heute am 15. August?

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Putin setzt mörderische Methode ein

Was damals Syrien und Tschetschenien wirkte, wird heute in der Ukraine praktiziert. Ein Satz aus dem Beitrag: „Als gehe es um Ungezieferbekämpfung“.

  • „Double Tap“: Warum Russland gezielt Sanitäter und Helfer tötet
    [Moskaus Luftwaffe arbeitet in der Ukraine mit einer mörderischen Methode. Kurz nach einem Luftangriff fliegt eine zweite Rakete ins gleiche Ziel, um auch noch Helfer zu töten. Dass solche Attacken völkerrechtlich tabu sind, ist Wladimir Putin egal: Er setzt auf einen Effekt, der sich aus seiner Sicht schon in Syrien bewährt hat.]
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Die Mauer. 1961 bis 1989

Vor 62 Jahren wurde Berlin durch den Mauerbau für Lange Zeit geteilt. Heute wird den Todes-Opfern an dieser Mauer und an der innerdeutschen Grenze gedacht. Immerhin bis 1989 konnte das Regime damit Fluchtwillige in vielen Fällen zurückhalten. Heute gibt es auch in Deutschland wieder Menschen, die Flüchtlinge mit Mauern ein- bzw. ausgrenzen wollen.

Zum damaligen Mauerbau einige Beiträge:

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Experten: Istanbul droht Erdbeben mit Millionen Toten

Immer wieder warnen Experten vor sehr starken Erdbeben. Das Problem ist halt, niemand kann genau vorhersagen, wann es passiert. Aktuell steht Istanbul im Zentrum der Warnungen. Nachfolgend einige Beiträge zum Thema. Zu sehen ist, dass auch wir in Aachen gefährdet sind und nicht „den Kopf in den Sand stecken“ sollten.

Was also tun? Lesen Sie zwei Beiträge über einen Forscher, der eine Methode entwickelt hat um Neu-, aber auch Altbauten sicherer zu machen. Der Link zur WEB-Seite der Firma, die die erforderlichen Materialien herstellt, ist angefügt. Und bei den Kosten denken Sie an den Spruch: „Kommt man über den Hund, dann kommt man auch noch über den Schwanz“, oder wie der Engländer sagt: „It will not cost an arm and a leg“.

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Niemals in Sicherheit, nicht nur Eritreer

  • Im Beitrag vom 4. August ging es nach den Vorfällen bei den Eritrea-Festivals in Deutschland und Schweden um die Sicherheit der Flüchtlinge vor Verfolgung durch ihren „Heimatstaat“.
  • Die DW berichtet in ihrem Beitrag „Nahost: Befreundete Autokraten jagen Aktivisten im Ausland“ über weitere gefährdete Personengruppen.
    Die Einleitung: [Dissidenten leben im Ausland gefährlich. Autokratische Regime wie Saudi-Arabien, die Türkei oder der Iran haben sich zuletzt angenähert. Könnte die transnationale Repression damit zunehmen?]
  • Und vergessen wir nicht China, die Berichte über Polizeistationen, auch in Deutschland. Beispielhaft der Bericht des Spiegels „Weitere von China betriebene »Polizeistationen« in Europa entdeckt“.
  • Weitere Beispiele nur zur Erinnerung: Die Morde in London und Istanbul.
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Blanker deutscher Chauvinismus

Nachdem sich der Medienrummel um den Parteitag der AfD gelegt hat vom Deutschlandfunk der Kommentar „Blanker deutscher Chauvinismus“ zu deren Europawahlprogramm.
Die Einleitung: [,,Bund der Nationalstaaten“ statt Europäischer Union: Die AfD hat ihre europapolitischen Vorstellungen in einem Wahlprogramm festgehalten. Das rieche nicht nach Zukunft, sondern stinke nach Kaiserreich, kommentiert Peter Kapern.]

Passend dazu auch der Beitrag der DW:
„AfD und Co.: Europaskeptiker im EU-Parlament“
Die Beschreibung: [Das neue Programm der rechten AfD für die Europawahl enthält europaskeptische Töne. Auch wenn es paradox wirken mag: Mit solchen Positionen ist die rechtspopulistische Partei nicht allein im EU-Parlament.]