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Rechtsextrem? Aufklärung in Aachen

Zwei informative Veranstaltungen zum Thema:

  • VHS, am Freitag: „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst.“
    [Lesung und Gespräch
    Die Veröffentlichung der CORRECTIV-Recherche zum sog. Potsdamer Geheimtreffen schockierte viele Menschen, die seither gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf die Straße gehen. CORRECTIV-Journalist Marcus Bensmann war an den Enthüllungen über das Netzwerk der extremen Rechten beteiligt. Mit dem vom ihm und CORRECTIV veröffentlichten Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“, geht er nun einen Schritt weiter: Er vereint die Erkenntnisse jahrelanger Recherchen von CORRECTIV sowie anderer Medien über die AfD und rekonstruiert anhand ihrer eigenen Aussagen die ganze Dimension der ungeheuerlichen Pläne der extremen Rechten. Es geht um die geplante Hinwendung zu Russland und China, die Vertreibung von Millionen und die Abschaffung von Menschenrechten.]

Der Eine oder Andere hat im Kino oder Fernsehen schon den Film „Die Welle“ gesehen, der auf einem Schulexperiment in den USA basiert. Beim DAS DA THEATER steht dieses Experiment ab Mitte November auf dem Spielplan.

  • DAS DA THEATHER: #DIEWELLE2024
    [Die Zeit der Nazis ist vorbei. Heute ist die Welt aufgeklärt und sicher. Stimmt doch, oder? Im Geschichtsunterricht diskutiert eine Schulklasse diese und andere Fragen, als der Zweite Weltkrieg auf dem Lehrplan steht. Die Schüler*innen sind sich einig, dass es heute keine Diktatur mehr in Deutschland geben könnte. Um zu beweisen, wie leicht Menschen verführt, manipuliert und instrumentalisiert werden können, beginnt die Lehrkraft ein Experiment. Die Klasse soll als Gruppe durch Disziplin und Gemeinschaft miteinander agieren. Als „#DIEWELLE2024“ tauchen die Schüler*innen immer tiefer ein in das Experiment. Doch dann gerät alles außer Kontrolle]
  • Wikipedia: Die Welle (2008)
    Eine sehr ausführliche Beschreibung des Filmes.
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Staatsgründung vor 75 Jahren: Die DDR – Heimat, Sehnsucht, Lebensgefühl

Ein sehr guter Beitrag des ZDF mit mehreren Filmbeiträgen.
Nehmen Sie sich Zeit. Es lohnt sich.

  • [Vor 75 Jahren wurde die DDR gegründet. 40 Jahre, 11 Monate und 26 Tage ist sie geworden. Am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, war es mit ihr vorbei. Ein Blick zurück.]
    [Wie so oft in der Geschichte überlagern sich historische Daten. Beim 7. Oktober denken wir heute vermutlich vor allem und drängend an den Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel vor einem Jahr. Der Tag, an dem das fürchterliche Sterben im Nahen Osten seinen Anfang nahm. Und bis heute andauert.
    Der 7. Oktober ist aber auch der Tag, an dem im Jahre 1949 die DDR gegründet wurde. Als Reaktion der russischen Seite auf die Gründung eines eigenen deutschen Staates durch die drei westlichen Alliierten. Der faktischen Besiegelung der Teilung Deutschlands.]
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Mein 7. Oktober – Ein Tag, der uns verändert hat

Zu diesem Anlass einige persönliche Beiträge rund um den Nah-Ost-Konflikt:

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„Helene“ muss ein Weckruf sein – nicht nur für die USA

Und immer noch gibt es Mitmenschen, für die es keinen Klimawandel gibt. Beispielhaft einige Beiträge, die zumindest zum Nachdenken anregen können:

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EuGH-Urteile zu Transferregeln der FIFA und afghanischen Frauen

Das Trauerspiel um Afghanistan, ein gebrochenes Versprechen und die Rechte der Frauen ist schon einiges berichtet worden. Neben dem Beitrag über das gebrochene Versprechen dann einer über ein Urteil zum Asylrecht hier lebender Afghaninnen. Als letztes noch die Überlegungen, wie vielleicht den in der Heimat befindlichen Frauen geholfen werden kann.

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Iran und Israel: Geschichte einer Erzfeindschaft

Eines müsste langsam jedem klar sein: Solange der Iran die Existenz Israels nicht anerkennt und seine Handlanger weiter unterstützt, wird es in Nah-Ost keinen Frieden geben. Einige Beiträge dazu:

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„Reichsbürger“ – Kinder unter dem Radar

Heute ist der Tag der deutschen Einheit.

Im Fernsehen erinnern an die unrühmliche Vergangenheit z.B.:

  • ZDF, heute um 20:15 Uhr: Kati – eine Kür, die bleibt.
  • 3SAT, heute um 20:15 Uhr: Nahschuss

Zwei Beispiele aus dem Netz:

Mit der Wiedervereinigung zu einer Bundesrepublik scheinen einige sich schwer zu tun. Mit unserer gemeinsamen Regierung scheinen sich „hüben wie drüben“ auch die „Reichsbürger“ schwer zu tun.
Das ARD hat sich jetzt dem Thema „Kinder“ in der Szene angenommen.

  • Mit dem Titelthema.
    [In Deutschland leben Kinder, die es offiziell nicht gibt. Sie haben keine Geburtsurkunde, wie BR-Recherchen ergaben. Ihre Eltern gehören der „Reichsbürger“-Szene an, die den Staat und seine Rechtsform radikal ablehnt.]
  • „Reichsbürger“-Szene Kinder im Visier
    [Männlich, weiß, bewaffnet – so stellt man sich den typischen „Reichsbürger“ vor. Doch die Szene wandelt sich. Laut BR-Recherchen werden zunehmend gezielt Frauen rekrutiert und Kinder früh auf Linie gebracht.]
  • Hörfunkbeitrag, 53min: Nachwuchs für Reichsbürger – Doku über Kinder in einer Parallelwelt
    [Das herkömmliche Bild des Reichsbürgers – männlich und mittleren Alters – ist überholt. Familien werden für die Szene immer wichtiger. Beim Aufbau von Parallelstrukturen spielt der Nachwuchs eine wichtige Rolle. Kinder von Reichsbürgern wachsen in einer Parallelwelt auf – manchmal ohne, dass der deutsche Staat von ihnen weiß. // Von Eva Achinger und Christiane Hawranek.]
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Wir brauchen keine Dummdödel

Ein Satz des Alemannia-Aufsichtsratsvorsitzender Marcel Moberzaus einem der nachfolgenden Beiträge.

Einzelne Dummdödel sind normalerweise unauffällig. Aber wehe, wenn sie als Gruppe auftreten. Einige Beiträge, wo sich besonders Aachener hervorgetan haben:

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Heute ist der internationaler Tag der älteren Menschen

Dazu einige lesens- und hörenswerte Beiträge zur Gestaltung eines gesunden Lebensabends.