Und wieder bremsen wir.
- Eine Absatz aus dem Artikel der FAZ: Unverständnis bei Partnern – Kanzleramt bremst bei neuen Russland-Sanktionen
[Zuletzt habe es sich angefühlt, als ob Deutschland das neue Ungarn sei, sagte ein EU-Beamter der dpa in Anspielung darauf, dass die Budapester Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban in der Vergangenheit immer wieder Entscheidungen für Russland-Sanktionen verzögert hatte.]
Die Einleitung: [Wegen Bedenken aus Berlin konnte die EU noch kein neues Sanktionspaket beschließen. Aus Brüssel kommen Vergleiche mit Ungarn, das Auswärtige Amt hält den deutschen Kurs für rufschädigend.]
Ein weiteres Thema:
- FAZ: G-7-Treffen in Italien – Griff in die russische Schatulle
[Russisches Auslandsvermögen für die Ukraine zu verwenden, ist keine ganz risikolose Operation. Aber politisch ist es für den Westen die einfachere Lösung.] - DW: Wie der Westen russisches Geld für die Ukraine nutzen will
[Beim G7-Gipfel in Italien haben sich die Staats- und Regierungschefs darauf verständigt, mit den Zinsen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten ein Darlehen an Kiew zu finanzieren. Aber dürfen sie das überhaupt?]