Beispiel Russland mit einem aktuellen Beitrag und ein schon älterer Beitrag über Palästina. Das Thema Kinder-Soldaten sollte man schon mal gehört haben und auch, was noch im 2. Weltkrieg mit Kindern bei uns gemacht wurde:
- RND: Wenn im russischen Kindergarten „Munition einsammeln“ gespielt wird
[Zu Beginn der fünften Amtszeit von Präsident Wladimir Putin ist die russische Gesellschaft in einem beispiellosen Maß militarisiert. Bereits im Kindergarten fängt die militärisch-patriotische Indoktrination an. Militante Jugendorganisationen wie die Junarmija spielen eine Schlüsselrolle.] - Mena-Watch: Erziehung zum Hass: Eine Mena-Watch-Analyse palästinensischer Schulbücher
[Eine Mena-Watch-Serie beleuchtet im Detail, mit welch hochproblematischen Inhalten palästinensische Schüler in ihren Lehrbüchern zum Hass indoktriniert werden.] - Deutschlandfunk: Palästinensische Schulbücher – Wo Israel nicht existiert
[Das Mideast Freedom Forum hat eine Studie* darüber vorgelegt, wie Israel und Juden in palästinensischen Schulbüchern dargestellt werden. Bei der Vorstellung im Bundestag lösten die nachgewiesenen Geschichtsfälschungen allgemeine Bestürzung aus.] - Unicef: Kindersoldaten in Afrika und weltweit: Kindheit zwischen Waffen
[Kinder leiden am meisten unter Kriegen und Konflikten. Besonders grausam ist es, wenn Erwachsene sie in ihre Kriege verwickeln und dazu bringen, als Kindersoldat oder Kindersoldatin zu kämpfen und zu töten.] - NDR: „Heimatfront“ – der Krieg der Zivilisten
[Der Begriff „Heimatfront“ ist ein Schlagwort der Nationalsozialisten zu Propagandazwecken. Es sollte die Verbundenheit zwischen den Soldaten an der Front und der Zivilbevölkerung in der Heimat stärken. Im Verlauf des Krieges wurde der Begriff auch auf den Arbeitseinsatz in der Heimat ausgedehnt. Propagandaminister Joseph Goebbels benutzte ihn für seine Propaganda vom „totalen Krieg“ und vom „Kampf an allen Fronten“. Damit wollte er die Deutschen an der Front und in der Heimat zu einer Kampfgemeinschaft zusammenschweißen.]