Das aus der Corona-Pandemie allseits bekannte Unternehmen BioNTech forscht seit langem auch an Mitteln gegen Krebserkrankungen.
Jetzt scheint ein erstes Mittel gegen Gebärmutterkrebs soweit zu sein, dass eine Zulassung beantragt werden kann.
In einem Interview erläutern die beiden Firmengründer die Problematik bei der Suche nach gezielten Mitteln beim Kampf gegen den Krebs.
In den letzten beiden Beiträgen sieht man am Beispiel eines Medikamentes gegen fortgeschrittenen Lungen- und Brustkrebses, wie eine Studie vor der Freigabe zeitweise gestoppt wurde und nach einer Anpassung dann aber auch wieder weiterlaufen kann.
- RND: Mit dem Titelthema.
[Biontech will bis Ende des Jahres in den USA einen Zulassungsantrag für ein neues Krebsmedikament einreichen, das Chemotherapie-Wirkstoffe gezielt zu Krebszellen bringt. Obwohl das Unternehmen aktuell einen hohen Verlust verzeichnet, sieht der Finanzvorstand es auf dem richtigen Kurs.] - Apotheken-Umschau: BioNTech-Gründer über neue Krebstherapien: „Klonkrieger, die präzise den Krebs erkennen“
[BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin forschen daran, Tumoren effektiver behandeln zu können. Wie der Kampf gegen Krebs gelingen kann, erklären sie im Interview.] - SWR (19.6.2024): BioNTech-Studie zu Krebsmedikament teilweise gestoppt
[Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat eine Studie von BioNTech zu einem Krebsmedikament wegen Sicherheitsbedenken teilweise gestoppt. Drei Probanden der Studie waren zuvor gestorben. David Beck aus der SWR Wissenschaftsredaktion beantwortet die wichtigsten Fragen.] - BioNTech (19.8.2024): Aufhebung des partiellen Stopps der klinischen Phase-1-Studie mit BNT326/YL202
[Am 15. August 2024 hat die U.S.-amerikanische Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration, „FDA”) den am 17. Juni 2024 bekanntgegebenen partiellen Stopp der klinischen Phase-1-Studie von MediLink Therapeutics (Suzhou) Co., Ltd. („MediLink”) zur Evaluierung von BNT326/YL202 (NCT05653752) aufgehoben.]