Und immer noch gibt es Mitmenschen, für die es keinen Klimawandel gibt. Beispielhaft einige Beiträge, die zumindest zum Nachdenken anregen können:
- Spiegel: Klimawandelleugner – Drei Stammtischparolen – und wie Sie ihnen Paroli bieten
[Der CO2-Anteil in der Atmosphäre ist viel zu gering, um das Klima verändern zu können – mit Behauptungen wie diesen können Klimawandelleugner einen schon mal ins Grübeln bringen. Wir klären auf – und liefern die Fakten zur Diskussion.] - RND: Mit dem Titelthema.
[Hurrikan „Helene“ hat Teile der USA in ein Trümmerfeld verwandelt – und dem Land vor Augen geführt, wie unvorbereitet es auf derartige Wetterextreme ist, meint Laura Beigel. Doch statt den Hurrikan jetzt für den Wahlkampf zu missbrauchen, sollte er lieber als das begriffen werden, was er ist: eine Klimakatastrophe.] - ARD: Taiwan – Tote und Verletzte durch Taifun „Krathon“
[Überflutete Straßen und umgestürzte Bäume: Die Menschen in Taiwan erleben infolge des Sturms „Krathon“ derzeit Rekordböen und heftige Regenfälle. Bei einem Krankenhausbrand im Süden wurden zudem neun Menschen getötet.] - ARD: Studie – Wirbelstürme verursachen viel mehr Tote als gedacht
[Tropenstürme sind oft tödlich – Menschen sterben in ihren kaputten Häusern oder ertrinken. Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis: Die Langzeitfolgen könnten in den USA noch viel schlimmer sein als die direkten Auswirkungen.] - Deutschlandfunk: La Niña und El Niño – Klimaphänomene mit globalen Auswirkungen
[Das Wetterphänomen El Niño könnte bald von La Niña abgelöst werden. Während El Niño weltweit für Temperaturrekorde sorgte, bringt La Niña kühlere Temperaturen. Was genau steckt hinter diesen Phänomenen und wie hängen sie mit dem Klimawandel zusammen?] - DW: Zweitgrößter Nebenfluss des Amazonas droht auszutrocknen
[Viele Menschen an den Ufern des Amazonas in Brasilien bewegen sich mit Booten fort. Ein wichtiger Nebenfluss hat nun den niedrigsten Stand seit über 120 Jahren erreicht. Die Folgen für die Bewohner sind gravierend.]