Hoffnung, einmal die eines Ukrainers, einmal die einer Russland-Deutschen.
- Tagesschau: Geflohen aus Mariupol – Zwischen Heimweh und Hoffnung
[Bis zum russischen Angriff auf die Ukraine betrieb Wjatscheslaw Dolschenko in Mariupol ein Museum. Doch nun ist alles zerstört. Er selbst musste fliehen – und hofft darauf, eines Tages zurückkehren zu können.] - FAZ: Russlanddeutsche – Im gelobten Land der Vorfahren wartete oft Ernüchterung
[Kein Raum für Opfererzählungen: Ira Peter leistet überzeugende Aufklärungsarbeit über Russlanddeutsche. Dabei ist auch manches über die Bundesrepublik zu lernen.]