Zu diesem Anlass einige persönliche Beiträge rund um den Nah-Ost-Konflikt:
- Deutschlandfunk mit dem Titelthema.
[Am 7. Oktober jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel. Die Wunden sitzen tief – auf israelischer und palästinensischer Seite. Wie geht es den Menschen ein Jahr später?] - ARD: Was eine Hamas-Geisel erlebte – „Es tut mir leid, Liebling, wir werden jetzt sterben“
[Vor einem Jahr verübten Hamas-Terroristen im Süden Israels ein Massaker an der Bevölkerung. Etwa 240 Menschen verschleppten sie nach Gaza. Eine ehemalige Geisel berichtet von dem Grauen, das sie mit ihrer Tochter erlebte.] - RND: Junge Jesidin nach zehn Jahren IS-Gefangenschaft im Gazastreifen gerettet
[Im Alter von elf Jahren wurde eine Jesidin von dem IS in den Irak verschleppt. Währenddessen erlebte sie eine Zwangsheirat und sexuelle Misshandlungen. Nun ist sie mit ihrer Familie wiedervereint.] - RND: Wie ich lernte, Israel besser zu verstehen
[Unser Autor war viermal in Israel und erlebte ein Land, das bunt, liberal, divers war – und gleichzeitig jüdisch-orthodox, konservativ und islamisch. Und das von Feinden umgeben war, die nichts als seine Vernichtung wünschen und jeden Kompromissvorschlag vom Tisch fegten. Ein persönlicher Bericht.] - The Times of Israel: Those shamelessly cruel, anti-Israel October 7 protests
[The ‚any means necessary‘ ‚pro-Palestinian‘ groups are pouring salt in our wounds as we mourn the victims of Hamas’s massacre.] - RND: Die Gewalt geht nicht von Israel aus
[Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober steht nicht nur der Nahe Osten in Flammen. Auch im Westen wachsen anti-israelische Proteste, darunter in Deutschland. Doch für eine Lösung muss die Welt zuerst begreifen, wo die Terroristen wirklich sitzen, kommentiert Steven Geyer.]