- Im Beitrag vom 4. August ging es nach den Vorfällen bei den Eritrea-Festivals in Deutschland und Schweden um die Sicherheit der Flüchtlinge vor Verfolgung durch ihren „Heimatstaat“.
- Die DW berichtet in ihrem Beitrag „Nahost: Befreundete Autokraten jagen Aktivisten im Ausland“ über weitere gefährdete Personengruppen.
Die Einleitung: [Dissidenten leben im Ausland gefährlich. Autokratische Regime wie Saudi-Arabien, die Türkei oder der Iran haben sich zuletzt angenähert. Könnte die transnationale Repression damit zunehmen?] - Und vergessen wir nicht China, die Berichte über Polizeistationen, auch in Deutschland. Beispielhaft der Bericht des Spiegels „Weitere von China betriebene »Polizeistationen« in Europa entdeckt“.
- Weitere Beispiele nur zur Erinnerung: Die Morde in London und Istanbul.
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