Zur Verfasserin des Artikels:
[Ronya Othmann schreibt über deutsche Außenpolitik im Nahen Osten, den Genozid an den Ezîden, Trauma, Flucht, Migration, kurdische Themen, queere Themen, Rassismus, Gewalt und Diskriminierung.]
Nach dem heutigen Leitartikel dann noch einige weitere Infos zur Verfasserin, deren Beiträge in der Frankfurter Sonntagszeitung sehr empfehlenswert sind.
- FAZ: Mit dem Titelthema.
[Die „Übergangsregierung“ in Syrien ist keine Demokratie. Und der Islamismus ist eine weltweite Ideologie. Stärkt man ihn dort, stützt man ihn auch hier.] - ronyaothmann: Autorin und Journalistin
[Ronya Othmann schreibt Lyrik, Prosa, Essay und journalistisch. Ihre Gedichte kann man sich zum Beispiel auf Lyrikline anhören. Ihre Prosa und Essays findet man in verschiedenen Zeitschriften, Anthologien und online.
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung schreibt sie die Kolumne Import Export.] - Wikipedia: Ronya Othmann
- MDR: Fünf Gründe, die Bücher der Autorin Ronya Othmann zu lesen
[Ronya Othmann, die als Autorin von Prosa, Gedichten und Essays sowie als Journalistin arbeitet, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Prägend in ihren Texten – darunter zwei Romane und ein Gedichtband – ist die Auseinandersetzung mit ihren jesidisch-deutschen Wurzeln. Ihre Werke wurden mehrfach ausgezeichnet. Für ihren aktuellen Roman „Vierundsiebzig“ über den Völkermord an den Jesiden 2014 wurde sie mit dem Erich Loest Preis 2025 prämiert. Die Preisverleihung findet am 24. Februar 2025 in Leipzig statt. Ein guter Anlass, um sich mit ihrem vielschichtigen Werk zu befassen.] - BR24: Erschütternde Reportage – Ronya Othmanns „Rückkehr nach Syrien“
[Die Schriftstellerin fuhr nach dem Ende der Diktatur zweimal in das Land und berichtet darüber in einer großen Reportage. Ihre Erfahrungen zeigen: Für den Weg zur Freiheit bräuchte Syrien intensive Unterstützung durch die Internationale Gemeinschaft.]