Zum Start ins neue Jahr der Wunsch nach einem friedlichen Miteinander:
- AachenNews mit dem Titelthema
[AachenNews wünscht allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Jahr 2025 hinein und ein schönes neues Jahr. Und denkt dran: diese Typen wie Trump (*1946), Netanyahu (*1949), Erdogan (*1954), Putin (*1952) und Lawrow (*1950) sind alle schon ziemlich alt, sehen auch so aus und leben nicht ewig.]
Der letzte Absatz im Beitrag:
[Zum Schluß ein Hinweis: Die Welt ist voller Kotzbrocken. Wie schön, dass wir uns jeden Tag neu entscheiden können, freundlich zu sein.] - FAZ: Es besteht kein Anlass, vollkommen verzagt zu sein
[Was war gut? Was war schlecht? Zum Ende des Jahres lohnt der Blick zurück und nach vorne – für den Einzelnen und für das Land.] - RND: Kommentar zu Scholz’ Neujahrsansprache – Auf dass Deutschland bleibt, wie es ist: demokratisch!
[Der Bundeskanzler hält seine vermutlich letzte Neujahrsansprache. Es ist fraglich, was davon verfängt. Was er nicht sagt, aber jeder wissen muss – wie sehr die Demokratie hierzulande in Gefahr ist, kommentiert Kristina Dunz.] - DW: Görlach Global: Politisches Patt in Taiwan
[Taiwan steckt in einer politischen Krise, in der sich Regierung und Parlament blockieren. Das erinnert nicht nur an die Staatskrise in Südkorea. Es drängen sich auch historische Lehren auf, meint Alexander Görlach.]
Der letzte Absatz in diesem Artikel:
[Heute aber, fünfunddreißig Jahre später, wird sichtbar, dass totalitäre Akteure, die sich vermeintlich in demokratische Politiker gewandelt haben, ihr autoritäres Erbgut nicht aufgeben wollen. Sie können demokratische Projekte torpedieren und sogar rückabwickeln. Diese Entwicklung ist derzeit gleich in zwei der Demokratien Ostasiens zu sehen. Das hat potentiell fatale Konsequenzen für die demokratische Welt insgesamt. Taiwan und Südkorea galten ihr einst als neue Vorbilder – Vorbilder, die sie angesichts der Eiszeit, die die Demokratien der Alten und Neuen Welt befallen hat, so dringend braucht.]