- Eine Dokumentation und Reportage des ARD (ca. 90 Minuten)
[+++ HINWEIS: DER FILM GIBT ERSCHÜTTERNDE EINBLICKE IN DAS LEID DER BELAGERTEN ZIVILBEVÖLKERUNG, DIE AUF MANCHE ZUSCHAUENDE VERSTÖREND WIRKEN KÖNNEN. +++
Ein ukrainisches AP-Journalist:innen-Team in Mariupol dokumentiert trotz Belagerung die Gräueltaten der russischen Invasion. Als einzige internationale Reporter:innen vor Ort halten sie entscheidende Kriegsbilder fest, darunter das Leid der Zivilbevölkerung, Massengräber und die Bombardierung einer Entbindungsklinik. Der Dokumentarfilm von Pulitzer-Preisträger Mstyslav Chernov zeigt auch die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die Presseagentur AP. Er basiert auf Chernovs täglichen Nachrichtenberichten und eigenen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet. Mehrfach ausgezeichnet vermittelt dieser Dokumentarfilm erschütternde Einblicke in das Leid der belagerten Zivilist:innen. Trotz der Schwere des Themas richtet er einen unschätzbar wertvollen Blick auf die Herausforderungen des Nachrichten-Journalismus in Konfliktgebieten und zeigt auch globale Auswirkungen.] - Ergänzend dazu ebenfalls von der ARD: Krieg gegen die Ukraine – Was geschah in Mariupol?
[Vor fast zwei Jahren begann die russische Belagerung von Mariupol. Humanitäre Organisationen haben seitdem untersucht, was während der Belagerung geschah. Zu den Zeugen des Angriffs zählt auch der achtjährige Jehor.]
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