Das muss man sich fragen, wenn man Verantwortliche dieser Parteien hört beim Thema Aufnahme von gefährdeten Personen aus Afghanistan.
Der Einsatz unserer noch amtierenden Außenministerin Baerbock (Grüne) wird anscheinend nur von der Linken verstanden und moralisch mitgetragen.
Siehe letzter Anschnitt im ersten Beitrag:
[Linken-Bundesgeschäftsführer Janis Ehling stellte sich dagegen hinter das Vorgehen der geschäftsführenden Bundesregierung. „Wenn die deutsche Regierung jahrelang Ortskräften Verträge gibt und sie beschäftigt, hat sie auch eine Verantwortung“, sagte er in Berlin. Baerbock habe „an der Stelle mal was richtig gemacht“.]
- ARD: Nach Kritik aus der Union – Bundesregierung rechtfertigt Aufnahme von Afghanen
[Union und SPD wollen künftig Aufnahmeprogramme stoppen. Aus CDU und CSU kommt deshalb Kritik an der geschäftsführenden Regierung, die offenbar weitere Aufnahmen aus Afghanistan plant. Die Ministerien weisen dagegen auf Verbindlichkeiten hin.] - ARD: Neue Abschiebewelle – Mehr als 120.000 Afghanen verlassen Pakistan
[Pakistan will langfristig die Ausreise von drei Millionen Menschen nach Afghanistan erreichen. Nach Massenabschiebungen und Drohungen sind seit Monatsbeginn mehr als 120.000 ins Nachbarland ausgereist.]