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Die Mauer. 1961 bis 1989

Vor 62 Jahren wurde Berlin durch den Mauerbau für Lange Zeit geteilt. Heute wird den Todes-Opfern an dieser Mauer und an der innerdeutschen Grenze gedacht. Immerhin bis 1989 konnte das Regime damit Fluchtwillige in vielen Fällen zurückhalten. Heute gibt es auch in Deutschland wieder Menschen, die Flüchtlinge mit Mauern ein- bzw. ausgrenzen wollen.

Zum damaligen Mauerbau einige Beiträge:

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Experten: Istanbul droht Erdbeben mit Millionen Toten

Immer wieder warnen Experten vor sehr starken Erdbeben. Das Problem ist halt, niemand kann genau vorhersagen, wann es passiert. Aktuell steht Istanbul im Zentrum der Warnungen. Nachfolgend einige Beiträge zum Thema. Zu sehen ist, dass auch wir in Aachen gefährdet sind und nicht „den Kopf in den Sand stecken“ sollten.

Was also tun? Lesen Sie zwei Beiträge über einen Forscher, der eine Methode entwickelt hat um Neu-, aber auch Altbauten sicherer zu machen. Der Link zur WEB-Seite der Firma, die die erforderlichen Materialien herstellt, ist angefügt. Und bei den Kosten denken Sie an den Spruch: „Kommt man über den Hund, dann kommt man auch noch über den Schwanz“, oder wie der Engländer sagt: „It will not cost an arm and a leg“.

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Niemals in Sicherheit, nicht nur Eritreer

  • Im Beitrag vom 4. August ging es nach den Vorfällen bei den Eritrea-Festivals in Deutschland und Schweden um die Sicherheit der Flüchtlinge vor Verfolgung durch ihren „Heimatstaat“.
  • Die DW berichtet in ihrem Beitrag „Nahost: Befreundete Autokraten jagen Aktivisten im Ausland“ über weitere gefährdete Personengruppen.
    Die Einleitung: [Dissidenten leben im Ausland gefährlich. Autokratische Regime wie Saudi-Arabien, die Türkei oder der Iran haben sich zuletzt angenähert. Könnte die transnationale Repression damit zunehmen?]
  • Und vergessen wir nicht China, die Berichte über Polizeistationen, auch in Deutschland. Beispielhaft der Bericht des Spiegels „Weitere von China betriebene »Polizeistationen« in Europa entdeckt“.
  • Weitere Beispiele nur zur Erinnerung: Die Morde in London und Istanbul.
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Blanker deutscher Chauvinismus

Nachdem sich der Medienrummel um den Parteitag der AfD gelegt hat vom Deutschlandfunk der Kommentar „Blanker deutscher Chauvinismus“ zu deren Europawahlprogramm.
Die Einleitung: [,,Bund der Nationalstaaten“ statt Europäischer Union: Die AfD hat ihre europapolitischen Vorstellungen in einem Wahlprogramm festgehalten. Das rieche nicht nach Zukunft, sondern stinke nach Kaiserreich, kommentiert Peter Kapern.]

Passend dazu auch der Beitrag der DW:
„AfD und Co.: Europaskeptiker im EU-Parlament“
Die Beschreibung: [Das neue Programm der rechten AfD für die Europawahl enthält europaskeptische Töne. Auch wenn es paradox wirken mag: Mit solchen Positionen ist die rechtspopulistische Partei nicht allein im EU-Parlament.]

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Der Unmensch von Minsk

[Schon seit 1994 hält er sich in Belarus an der Macht: Diktator Alexander Lukaschenko (68).]

Das RND mit einem Kommentar zu Belarus (Weißrussland).
Die Einleitung:

[Es wird Zeit, dass der Westen den Diktator Alexander Lukaschenko politisch schärfer ins Visier nimmt – aus humanitären, aber auch aus strategischen Gründen. In Belarus geht es nicht nur um Belarus, betont RND-Chefautor Matthias Koch.]

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Heute ist Weltkatzentag

Dazu einige nette Beiträge des RND:

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„Fremantle Highway“, wie geht es weiter?

Zwei Beiträge schildern, was zunächst geschieht, aber auch wie es weiter gehen wird.

  • DW: Eemshaven: Der letzte Liegeplatz des Autotransporters
    [Der vor der niederländischen Insel Ameland havarierte und mittlerweile gelöschte Autotransporter Fremantle Highway ist nach Eemshaven geschleppt worden. Wo liegt das und warum scheint es dafür geeignet?]
  • Fokus: Autofrachter im sicheren Hafen angekommen, doch Reise geht weiter
    [Der Transport des beschädigten Autofrachters zum niederländischen Eemshaven ist nach den Worten des Bergungsunternehmens nicht die letzte Reise der „Fremantle Highway“. Das Schiff könne nicht in dem Hafen repariert oder verschrottet werden, sagte der Chef des Unternehmens Boskalis, Peter Berdowski, am Donnerstag in Eemshaven. Experten müssten erst prüfen, ob das Schiff einen Totalschaden habe. Danach entscheide der japanische Eigentümer, ob das Schiff zu einer Werft geschleppt werden solle, um es zu reparieren oder abzuwracken. „Das geht nicht in Eemshaven.“]
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Das Gerede von Nachhaltigkeit ist eine Farce

Am 2. August haben alle Länder zusammengenommen in diesem Jahr den Earth Overshoot Day erreicht. Aber, schon am 4. Mai 2023 hatte Deutschland alle Ressourcen verbraucht, die ihr für das gesamte Jahr 2023 zustehen. Dazu ein Kommentar des RND, dahinter auch vom RND allerdings ein Beitrag, der wie die Faust aufs Auge passt.

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Russlands politische Gefangene – Nicht nur Nawalny

Und wieder ist der Kremlkritiker Nawalny zu einer weiteren Haftstrafe, diesmal der härtesten Form, verurteilt worden. Einige Beiträge der Tagesschau:

Noch ein kurzer Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunkes:
Mit Nawalny stand der Falsche vor Gericht
[Das russische Justizsystem sei ein Hohn, kommentiert Sabine Adler. Es brauche Oppositionelle wie Kara-Mursa und Nawalny, um es mit diesem System aufzunehmen. Dass sie für den Rest ihres Lebens hinter Gitter sollen, zeige Putins große Angst.]