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Wie gefährlich ist Cannabis?

  • Vor einiger Zeit ging die Tagesschau auf Fragen rund um das Thema ein und versuchte Antworten dazu zu geben.
    [Welche Wirkstoffe sind in Cannabis enthalten und wie schädlich ist das Kiffen? Die Initiative der Bundesregierung zur Legalisierung hat einmal mehr Fragen aufgeworfen. Ein Überblick.]
  • Die Katholische Elternschaft Deutschlands (KED) im Bistum Aachen e.V. lädt Sie zu diesem Thema nach Mönchengladbach ein.
    [Am 9. November 2023, um 19 Uhr im Haus der Regionen, Bettrather Straße 22, 41061 Mönchengladbach liest lnge Jansen aus ihrem Buch „Trotzdem“.
    Sie berichtet aus eigener Erfahrung, was es heißt, ein Kind an Drogen zu verlieren und zeigt Gefahren auf.]
    Aus der Einladung:
    [Zitat aus ihrem Buch:
    Die große Gefahr ist der Irrglaube, dass Drogen immer kontrolliert konsumiert werden können. Es mag für eine Weile zutreffen, aber irgendwann reagiert der Körper und gibt erst nach erhöhter Menge des Wirkstoffes wieder Ruhe, da Körper und Psyche sich bereits so sehr an die Droge gewöhnt haben. Die zeitlichen Abstände bis zur nächsten Ration werden ebenfalls kürzer. Alles richtet sich nur noch darauf die gewünschte Wirkung, den „gefälschten Normalzustand“, herzustellen. Der Konsum gerät völlig außer Kontrolle.
    [Im Rahmen der Diskussion um die Cannabisfreigabe wollen wir Frau Jansen als betroffene Mutter anhören und mit ihr diskutieren.]
    [Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten jedoch um eine Anmeldung an: KED-Bistum-Aachen@t-online.de]
    Dazu noch aus einer Buchbesprechung von Amazon:
    [… die Geschichte des Drogentods ihres Sohnes Bernd. Dabei schildert sie die Höhen und Tiefen in Bernds Leben genauso wie ihre eigenen Empfindungen während dieser Zeit und den Kampf um ihren Sohn. Das Buch soll die Gefahren des Drogenkonsums deutlich machen und richtet sich damit an Eltern und Jugendliche gleichermaßen.]
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Ukraine, Israel, Taiwan – Wie besser schützen?

Wie können sich bedrohte oder auch schon angegriffene Länder besser schützen bzw. was brauchen sie zu Verteidigung? Beispiele aus den Ländern mit dem größten Konfliktpotential:

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Pfusch führt nicht zu Gerechtigkeit – BVerfG-Urteil zur Strafverfolgung

Eine 17-Jährige aus Hambühren bei Celle war 1981 vergewaltigt und ermordet worden. Der mutmaßliche Täter war damals mangels Beweise freigesprochen worden. Nach neueren DNA-Auswertungen könnte er doch der Täter sein. Warum ein neues Verfahren nach dem BVerfG-Urteil nicht zulässig ist erfahren Sie aus dem nachfolgenden Beitrag und den Kommentaren dazu:

  • RND: Von „bitter für Angehörige“ bis „schafft Rechtsfrieden“: Bundestagsfraktionen uneins über Karlsruher Entscheidung
    [Freigesprochene Verdächtige können nicht wegen neuer Beweise für dieselbe Tat angeklagt werden, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Die Reaktionen aus den Reihen der Bundestagsfraktionen sind gemischt. Die Union spricht von einer „bitteren“ Entscheidung für Angehörige, die FDP begrüßt das Urteil.]
  • RND: Pfusch führt nicht zu Gerechtigkeit
    [Mit Blick auf den Mordfall Frederike haben Union und SPD versucht, am Grundgesetz vorbei eine Mehrfachverfolgung von Straftaten zu erlauben. Die Regelung wurde jetzt in Karlsruhe gekippt. Man konnte es ahnen, meint Matthias Koch. Zu besichtigen sei ein Beispiel für gut gemeinte, aber schlechte Politik.]
  • Tagesschau: Ein schales Gefühl
    [Das BVerfG-Urteil wirft Fragen auf. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, sollten diese geprüft werden. Wenn schwerste Straftaten nicht mehr aufgeklärt werden, auch wenn es möglich wäre, dann ist der Rechtsstaat für viele unverständlich.]
  • Deutschlandfunk: Grundsätze gelten auch, wenn das Ergebnis enttäuscht
    [Freigesprochene Verdächtige können nicht allein wegen neuer Beweise noch einmal für dieselbe Tat angeklagt werden. Das unterstrich das Bundesverfassungsgericht. Damit wurde ein Rechtsgrundsatz gestützt, kommentiert Gudula Geuther.]