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Hochwasserschäden – Die Zwangsversicherung ist der falsche Weg

Dem ist im Prinzip nichts mehr hinzuzufügen. Lesen Sie aber einige weitere Beiträge über Pro und Kontra sowie was Sie auch freiwillig tun können oder sollte:

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Weltflüchtlingstag – „Niemand flieht freiwillig“

Zum heutigen Weltflüchtlingstag einige Beiträge zur aktuellen Situation, aber auch ein Blick in die Vergangenheit.

  • RND: „Niemand flieht freiwillig“: UN-Flüchtlingshilfe fordert Unterstützung für Vertriebene
    [Weltweit sind mittlerweile 120 Millionen Menschen auf der Flucht. Der Geschäftsführer der UN-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, mahnt trotzdem, bei der Hilfe nicht nachzulassen. „Denn niemand flieht freiwillig.“]
  • DW: Wer flüchtet und wohin?
    [Ein neuer UN-Bericht zeigt: 117 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Neun Grafiken verdeutlichen, woher sie kommen und wohin sie gehen.]
  • Planet-Wissen: Flucht und Vertreibung – Flüchtlingsströme
    [Während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach verloren Millionen von Menschen ihre Heimat. Der Großteil der Flüchtlinge zog nach Westdeutschland und musste sich dort in die Gesellschaft integrieren, die ebenfalls stark durch den Krieg gebeutelt war.]
  • BPB: Geschichte der Migration nach und aus Deutschland
    [Ein Blick auf Wanderungsbewegungen seit dem 17. Jahrhundert zeigt, dass die Migrationsgeschichte Deutschlands nicht erst mit der Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte in den 1950er und 1960er Jahren begann.]
  • Berliner Zeitung (2015): Flüchtlingsströme in der Geschichte – Menschen waren schon immer auf der Flucht
    Ein Absatz aus dem Artikel:
    [Kaum jemand käme heute mehr auf die Idee, dass Türken, Italiener, Griechen, Vietnamesen oder Rumänen nicht integrierbar seien. In den 50er-Jahren war das noch anders. Für die Deutschen gehörte damals zu Europa, wer aus Belgien, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden kam. „Italiener – vor allem aus Süditalien – galten als wild, temperamentvoll, schnell mit dem Messer an der Hand“, sagt Berlinghoff. Das änderte sich mit den Jahren. „Plötzlich waren dann die von außerhalb Europas die kulturell Fremden und absolut Andersartigen.“]
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Der Nahostkonflikt und die „richtigen Worte“

Wie berichten Medien über Konflikte (oder sollten sie berichten), hier speziell über den Nahostkonflikt.

  • DW: GMF – Der Nahostkonflikt und die „richtigen Worte“
    [Der journalistische Umgang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt stand im Mittelpunkt einer Diskussion beim Global Media Forum der DW.]
  • Deutschlandfunk: Hamas-Attacke – Eine Doku bezeugt das Massaker (Hörfunkbeitrag, ca. 9min)
    [Mit seinem Dokumentarfilm über den Angriff der Hamas auf ein israelisches Musikfestival am 7. Oktober will er vor allem aufklären, sagt Regisseur Duki Dror. In London und New York gab es Proteste. Nun hat der Film in Berlin Premiere.]
  • Arte, Reportage und Filmgespräch: Hamas-Angriff aufs Festival- Die Überlebenden des Wüsten-Raves
    [Die Dokumentation „Hamas-Angriff aufs Festival – Die Überlebenden des Wüsten-Raves“ wird kontextualisiert durch ein Gespräch von THEMA-Moderatorin Andrea Fies mit dem israelischen Filmemacher Duki Dror und dem französischen Regisseur und Historiker Christian Delage. Im Mittelpunkt steht die Frage der Verwendung und Wirkung von Kriegsbildern.]
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„Wenn Putin es will, dann ist der Krieg morgen vorbei“

  • Ein Satz von unserer Außenministerin Annalena Baerbock aus dem Jahr 2022. „Der russische Präsident müsse seinen Soldaten nur den Befehl zum Abzug geben.“ (Siehe Beitrag bei ProSieben.)
  • „Erst holt er sich die Ukraine, dann Moldau und schließlich das Baltikum.“
    Aus dem Kommentar des RND: Putin will die Ukraine kapitulieren sehen
    [Wladimir Putin bietet der Ukraine eine vermeintliche Waffenruhe an – doch die käme einer Kapitulation für die Ukraine gleich. Das Angebot ist vergiftet und soll den Russland-Freunden in Europa Auftrieb geben, kommentiert EU- und Nato-Korrespondent Sven-Christian Schulz.]
  • RND: Für Russland läuft es nicht rund – Diese fünf neuen Probleme plagen Putin
    [Auf internationalen Konferenzen redet man inzwischen mehr über den Kremlchef als mit ihm. Wladimir Putin erlebt eine Schwächephase: Mit seiner gescheiterten Offensive bei Charkiw hat er sich militärisch verzettelt, die russische Wirtschaft leidet deutlicher als gedacht. Und in Kürze könnten auch noch F16-Jets seine betagten Bomber verscheuchen.]

Weiters rund um das Thema Ukraine, russische Soldaten und was Russland noch so treibt:

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US-Justizsystem – Wie im Gerichtssaal Politik gemacht wird

Irgendwie passt ein altes deutsches Thema dazu, was damals unter den 68-ern aufkam. Dazu zwei Beiträge:

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Blut- und Organspende

Freitag war internationaler Weltblutspendetag. Dazu einige Beiträge und zum Schluss noch Aktuelles zur Organspende:

  • DRK: Am 14. Juni ist Weltblutspendetag
    [DRK-Blutspendedienste sehen Blutspenderinnen und Blutspender als wahre Vorbilder für die Gesellschaft und rufen zu hoher Spendebereitschaft im Sommer auf]
  • RND: Diese fünf Vorteile hat das Blutspenden auch für Spender
    [Mindestens ein Drittel der Menschen in Deutschland darf Blut spenden, aber nur 3 Prozent tun es. Dabei können auch Spenderinnen und Spender persönlich davon profitieren. Fünf Gründe, warum das Blutspenden gesund ist – und glücklich macht.]
  • Tagesschau: Gibt es bald künstliches Blut?
    [In Deutschland spenden immer weniger Menschen Blut. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Blutkonserven. Wissenschaftler arbeiten deshalb daran, das knappe Spenderblut durch künstliches oder verändertes Blut zu ersetzen.]
  • Blutspende im Klinikum
    [Der Blutspendedienst zieht demnächst in schöne, neue, modern gestaltete Räumlichkeiten im Herzen der Stadt in die Großkölnstraße 32, 52062 Aachen um.
    Ab dem 12. Juni sind wir übergangsweise im Marienhospital Aachen beheimatet.]
  • RND: Was Sie über das Organspende-Register wissen müssen
    [Im neuen Organspende-Register können Menschen festhalten, ob sie sich für oder gegen eine Organspende im Ernstfall entscheiden. Wie funktioniert das Register – und was passiert, wenn man sich nicht einträgt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.]
  • Tagesschau: Regelung zur Organspende – Neuer Anlauf für die Widerspruchslösung
    [Tausende Menschen warten auf ein Spenderorgan. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios könnten Abgeordnete bald einen neuen Antrag für die Widerspruchslösung vorlegen. Welche Folgen hätte das?]
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Scholz‘ Angst vor Peking: Blockierte die Bundesregierung einen Besuch von Taiwans neuer Vizepräsidentin?

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Deutschland das neue Ungarn?

Und wieder bremsen wir.

  • Eine Absatz aus dem Artikel der FAZ: Unverständnis bei Partnern – Kanzleramt bremst bei neuen Russland-Sanktionen
    [Zuletzt habe es sich angefühlt, als ob Deutschland das neue Ungarn sei, sagte ein EU-Beamter der dpa in Anspielung darauf, dass die Budapester Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban in der Vergangenheit immer wieder Entscheidungen für Russland-Sanktionen verzögert hatte.]
    Die Einleitung: [Wegen Bedenken aus Berlin konnte die EU noch kein neues Sanktionspaket beschließen. Aus Brüssel kommen Vergleiche mit Ungarn, das Auswärtige Amt hält den deutschen Kurs für rufschädigend.]

Ein weiteres Thema:

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Mit der „Schafskälte“ ist es bald vorbei.

(Titelthema ist ein Satz aus einem der nachfolgenden Beiträge.)
Während wir in Deutschland doch ziemlich durchwachsenes Wetter haben, leiden in anderen Teilen der Welt wieder viele Bereiche unter extremer Hitze.

  • DW: Serie von Hitzewellen rund um den Globus
    [In vielen Regionen leiden Mensch und Natur unter ungewöhnlich hohen Temperaturen. Hotspots sind derzeit in China, Indien und Südosteuropa. Die Waldbrandgefahr ist hoch.]
  • FR: Nach „Kälteschock“-Prognose – radikale Wetter-Wende zur Fußball-EM in Deutschland
    [Noch strömt kühle Meeresluft nach Deutschland. Für Juni ist es gerade ungewöhnlich kalt. Einige Regionen berichten sogar von Bodenfrost. In Griechenland und der Türkei ist es dagegen brüllend heiß. Jetzt sind auch bei uns über 30 Grad angesagt. Ein wahrer Wetter-Coup zur EM. Doch es gibt einen Haken: Mit der Wärme erhöht sich die Unwettergefahr, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD).]
  • BR: Kälteeinbruch im Frühsommer: Schafskälte pünktlich am Start
    [Nach sommerlichen Temperaturen hat es deutlich abgekühlt. Auch im Frühsommer sind wir also nicht vor deutlichen Temperatureinbrüchen gefeit. Ist das die sogenannte Schafskälte? Und was hat es damit auf sich?]