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Unser Umgang mit China

Beim Umgang mit Russland haben wir uns nicht von unseren Partnern warnen lassen. Und gibt es nicht genug Warnungen bei der Aggressivität Chinas? Ein Absatz aus einem der nachfolgenden Beiträge der letzten Wochen:

[Es ist ein Glück, dass die Zuständigkeit für Handelsfragen anders als bei der Energiepolitik in Brüssel und nicht in Berlin liegt. So muss Europa die Deutschen davor bewahren, ein zweites Mal vor die gleiche Wand zu rennen.]

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Russlands Taktiken

Ein Absatz aus einem der Beiträge:
[Putin hat mit seinem brutalen Angriff auf das Kinderkrankenhaus Entschlossenheit demonstriert. Es darf ihm nicht gelingen, die NATO in ihrer Unentschlossenheit vorzuführen.]

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Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Bereich

  • „… alles, alles trinkt“ Ein Beitrag zur zukünftigen Hitzevorsorge im städtischen Raum.
  • Einladung zur Präsentation der Ergebnisse des IEST Ideenwettbewerbs, Phase I Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum.
  • Diese Präsentation findet vom 5. bis zum 20. Juli in der Annahalle, Annastraße 14, in Aachen statt.
  • In diesem Rahmen gab es letzten Freitag eine Vernissage. Aber Sie können noch das Rahmenprogramm der Midissage am Samstag, den 13. und die Finissage am Samstag, den 20.07. genießen.

Infos dazu:

  • europaeische-stadt: Wasser ist Lebenselexier!
    [Ausgangspunkt des Wettbewerbs ist, in den Städten mit Hilfe von Trinkbrunnen einen Ort zu schaffen, der zum Verweilen einlädt.
    Künftig müssen Kommunen die Bereitstellung von Leitungswasser durch Trinkbrunnen (netzwassergebundene Trinkwasserspender) an öffentlichen Orten anbieten. Die Richtlinie (EU) 2020/2184 des Europäischen Parlaments und des Rates vom Dezember 2020 war bis zum Januar 2023 in deutsches Recht umzusetzen. Trinkbrunnen sind somit im Rahmen der städtischen Anpassung an den Klimawandel ein aktuelles Thema und knüpfen damit an die Inhalte zur Hitzevorsorge im städtischen Raum an.]
  • verwaltungsportal: Einladung
    mit den Zeiten (Eintritt frei)

 

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Russlands Angriff auf eine ukrainische Kinderklinik

Kurz noch Orbans „Friedensmission 3.0“ greift Russland die Ukraine in mehreren Wellen mit Raketen an. Dazu einige Beiträge:

  • RND: Viele Tote und Verletzte – Experten vermuten perfiden Putin-Plan hinter Attacke auf Kinderklinik in Kiew
    [Der russische Angriff auf den Süden der Ukraine und die Hauptstadt Kiew wirft Fragen auf. Wie konnten Raketen durch die ukrainische Luftabwehr gelangen? Wählte Russland bewusst als Ziel ein Kinderkrankenhaus? Und welche Botschaft sendet Putin gegenüber der Nato? Experten ordnen die Attacke ein.]
    Ein Absatz aus dem Artikel:
    [Interessant sei auch, so Mangott, dass Putin den Zeitpunkt des Angriffs nach dem Besuch des ungarischen Ministerpräsident Viktor Orban vergangene Woche gewählt habe. Das bringe Orban nun in eine schwierige diplomatische Lage.]
  • Deutschlandfunk: Friedenstaube Orbán – Unterwegs im Interesse des Kremls
    [Viktor Orbán ist auf einer „Friedensmission“ – rund um den Globus wirbt er für einen Waffenstillstand, vor Friedensverhandlungen. Also genau das, was Russland brauchen kann: mehr Zeit, um aufzurüsten.]
  • Tagesschau: „Orban spricht nicht für Europa“
    [Nach Moskau und Kiew nun Peking: Ungarns Ministerpräsident Orban sieht sich auf „Friedensmission 3.0“ für die Ukraine. Die Bundesregierung zeigte sich irritiert. Orban spreche nicht im Namen der EU oder als EU-Repräsentant.]
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Parlamentswahl in Frankreich

Zum Ausgang der Wahl und wie es weiter gehen könnte einige Kommentare:

  • RND: Linker Paukenschlag in Frankreich – die große Verliererin heißt Marine Le Pen
    [Völlig überraschend hat bei den Parlamentswahlen in Frankreich das linke Bündnis gewonnen. Der favorisierte rechtsextreme Rassemblement National landet nur auf Rang drei. Ein gutes Ergebnis für Frankreich, findet RND-Korrespondentin Birgit Holzer – für Macron wird die Arbeit deshalb aber nicht leichter.]
  • Tagesschau: Eine Schocktherapie mit Folgen
    [Mit seiner Strategie, vorzeitige Neuwahlen anzusetzen, hat sich Frankreichs Präsident um ein Haar verschätzt. Nun ist Kanzler Scholz an der Reihe, den geschwächten Macron als europäische Richtungsgeber abzulösen.]
  • Deutschlandfunk: Wie könnte es jetzt in Frankreich weitergehen?
    [Die Ereignisse der Parlamentswahl in Frankreich haben viele überrascht: Das linke Lager gewinnt, die Rechtsnationalen legen zu, haben aber keine Chance auf eine eigene Regierung. Und Premierminister Attal kündigt seinen Rücktritt an – den der Präsident vorerst ablehnt. Wie es jetzt weitergeht? Ein Überblick zu möglichen Szenarien.]
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Kinder & Politik / Friedhof & Erholung

Diese Woche hatten sich unsere beiden Blogger aus Aachen zwei interessanten Themen gewidmet.

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Türkei und Deutschland, etwas mehr Gelassenheit schadet nicht

  • Leider hinter der Bezahlschranke veröffentlichten gestern das RND und die FAZ einen Kommentar zum Thema. Die Einleitung beim RND
    [Deutschland und die Türkei sind untrennbar miteinander verflochten, dafür sorgen schon allein die Millionen Menschen mit türkischem Hintergrund. Dennoch ist das Verhältnis nicht nur angespannt, sondern immer wieder von Hysterie geprägt – …]
    [Wie in einer toxischen Beziehung: Deutsche und Türken sollten sich mehr Gelassenheit trauen.]
  • Gelassenheit ist jedoch nicht angesagt beim sogenannten „Wolfsgruß“. Dazu der Kommentar des Deutschlandfunkes:
    Den „Grauen Wölfen“ mehr entgegensetzen
    [Der Jubel über den Erfolg der Türkei bei der Fußball-EM ist politisch: Ein Spieler zeigt den „Wolfsgruß“, das Symbol einer rechtsextremen Gruppe. Mehr Prävention und Aufklärung darüber wären wichtig.]
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Deutschland und Afghanistan, ein Trauerspiel

Was ist ein Versprechen wert? Unsere Regierung hatte nach dem chaotischen Verlassen der Deutschen den gefährdeten afghanischen Helfern die Aufnahme nach Deutschland versprochen. Und nun? Zwei aktuelle Beiträge und zur Erinnerung ein Film (30min) vom März:

  • Tagesschau: Gefährdeten Afghanen werden Zusagen entzogen
    [Bis zu 1.000 gefährdete Personen aus Afghanistan wollte die Bundesregierung jeden Monat seit Ende 2022 aufnehmen. Stattdessen werden nun reihenweise Zusagen zurückgenommen. Nur sehr wenige kommen nach Deutschland.]
  • RND: BND-Präsident räumt „Fehleinschätzung“ vor Taliban-Machtübernahme in Afghanistan ein
    [Dass der Präsident des Bundesnachrichtendienstes öffentlich als Zeuge vernommen wird, hat Seltenheitswert. Jetzt hat Bruno Kahl vor dem Afghanistan-Untersuchungsausschuss ausgesagt – auch zu falschen Vorhersagen seiner Geheimdienstler vor der Rückkehr der Taliban.]
  • MRD: Kein Ausweg – Flucht aus Afghanistan
    [Mord, Folter, blutige Racheaktionen – zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban ist die Menschenrechtslage in Afghanistan verheerend. Ehemalige Ortskräfte, Menschenrechtsaktivisten, Journalistinnen, Künstler, Frauenrechtlerinnen schweben in Lebensgefahr. Vor allem für Frauen gibt es in Afghanistan praktisch keine Menschenrechte mehr. Legale Fluchtwege gibt es kaum.
    Dabei hatte die Bundesregierung im Koalitionsvertrag festgeschrieben, akut gefährdeten Afghaninnen und Afghanen schnell und unbürokratisch zu helfen – mit dem Aktionsplan Afghanistan und dem Bundesaufnahmeprogramm. Tatsächlich scheitern die meisten Flüchtenden an Bürokratie und den hohen Hürden für die legale Flucht über das Programm der Bundesregierung, warnen Hilfsorganisationen.
    Wer in eines der Nachbarländer fliehen kann, dem droht nur allzu oft die Abschiebung zurück nach Afghanistan in die Hände der Islamisten. Der Film zieht Bilanz nach zwei Jahren Afghanistan-Politik der Ampelkoalition und porträtiert Flüchtende und ihr Scheitern an der deutschen Bürokratie. Jene Menschen, die den Schutzversprechen der Bundesregierung geglaubt und auf Deutschland vertraut hatten.]

 

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Heute Wahl in Großbritannien