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60 Jahre „Jugend forscht“ – Wo manche Forscherkarriere begann

  • Unter diesem Titel berichtet die Tagesschau über eine Erfolgs-Geschichte.
    [„Jugend forscht“ hat so manche bedeutende Forscherkarriere angestoßen. Eine besondere Erfahrung ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb für die Teilnehmenden allemal – in diesem Jahr bereits zum 60. Mal.]
  • Über die Geschichte und Hintergründe informiert Sie Die WEB-Seite „Jugend-forscht“
    [Historie
    Einzigartiges Netzwerk zur Talentförderung mit herausragender Erfolgsbilanz
    „Sputnik-Schock“ und „Bildungsnotstand“: Schon in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stand das deutsche Bildungssystem in der Kritik. Der damalige stern-Chefredakteur Henri Nannen jedoch ließ es nicht bei journalistischen Schlagworten bewenden. Er startete eine gesellschaftlich breit angelegte Initiative, um den qualifizierten Nachwuchs an jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Bundesrepublik Deutschland zu fördern. Unter dem Motto „Wir suchen die Forscher von morgen!“ rief Nannen im Dezember 1965 erstmals zur Teilnahme an Jugend forscht auf.]
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Aufreger GEG (Gebäudeenergiegesetz)

Altbauplus führte am Dienstag, den 25.02.2025 den sehr informativen Online-Sanierungstreff „Das GEG richtig anwenden“ durch. Im Laufe des Vortrages wurden einige ergänzende Links empfohlen:
(Der Beitrag wird nach und nach (am Ende) ergänzt.)

Ergänzungen am 27.02.2025

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Grippaler Infekt oder Heuschnupfen?

Nicht nur Husten und Schnupfen plagen im Moment viele von uns.
Dazu einige interessante Artikel:

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Drei Jahre Aggression gegen die Ukraine – Dieser Krieg ist ein Zivilisationsbruch

Noch zwei bemerkenswerte Kommentare als Nachtrag zum gestrigen Beitrag.

  • RND: Mit dem Titelthema.
    [Vor drei Jahren überfiel die russische Armee auf Befehl von Präsident Wladimir Putin die Ukraine. Deutschland tut sich bis heute schwer, eine gemeinsame Haltung gegenüber dem Krieg zu finden.]
  • Deutschlandfunk: Europa muss von der Ukraine lernen
    [Die ukrainische Gesellschaft ist standhaft, auch nach drei Jahren Krieg. Statt sich an US-Präsident Donald Trump abzuarbeiten, sollte sich Europa die Ukraine als Vorbild nehmen und die Herausforderungen dieser harten Zeit annehmen.]
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„Drei Jahre Zerstörung, Leid und Menschenopfer – im Grunde für nichts“

Heute vor drei Jahren fiel Russland in die Ukraine ein und führt seither einen unbarmherzigen Krieg um sich das Land einzuverleiben. Und noch hat keiner es geschafft, Putin zu stoppen. Vor 80 Jahren konnte ein Aggressor (Hitler) von der Weltgemeinschaft gestoppt werden. Und heute?
Zum Jahrestag drei ausgewählte Beiträge:

  • RND: Mit dem Titelthema.
    [Während die USA schnelle Friedensverhandlungen in der Ukraine vorantreiben, überzieht Russland das Land weiter mit Drohnenangriffen. Die Europäer erhöhen den Druck auf Kremlchef Putin und sehen sich durchaus in einer starken Position.]
  • DW: Wie mich drei Jahre Krieg veränderten – ein Ukrainer erzählt
    [Als der Krieg ausbrach, kehrte DW-Journalist Kostiantyn Honcharov aus Deutschland in die Ukraine zurück, um sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen. „Jeder von uns ist müde,“, bilanziert er nach drei Jahren.]
  • Tagesschau: Drei Jahre Tod, Vertreibung, Zerstörung
    [Nach drei Jahren Krieg macht sich in der Ukraine Erschöpfung breit – bei Soldaten und Zivilisten gleichermaßen. Psychologen berichten von posttraumatischen Belastungsstörungen, die Gewalt gegen Frauen begünstigen.]
  • DW: Drei Jahre Krieg in der Ukraine – ein Rückblick in Bildern
    [Militärischer Widerstand, Millionen Flüchtlinge, Tausende Tote und die Angst vor dem Rückzug der USA: Drei Jahre nach Kriegsbeginn scheint die Lage der Ukraine immer aussichtsloser. Ein Rückblick.]
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Wie Mädchen in Aachen vom Leerstand profitieren

WDR-Lokalzeit berichtet sehr nett über die Möglichkeit, wie Mädchen ungestört das Skaten erlernen können. In einem älteren Beitrag des „Klenkes“ geht es um das gleiche Thema.
Leider fehlen direkte Hinweise auf eine Kontaktmöglichkeit. Da es sich vermutlich um die Skateschool Aachen handelt als letztes auch der Link auf deren WEB-Seite (die aber leider auch nicht informativ ist).

  • WDR-Lokalzeit: Mit dem Titelthema
    [Wo früher Kassen piepten, rollen heute Skateboards: In einem seit 2016 leerstehenden Kaufhaus in Aachen lernen Mädchen das Skaten. Ohne Druck, aber mit viel Spaß. Warum das Projekt einzigartig ist, aber bald trotzdem ein Ende findet.]
  • Klenkes: Projekt „Girlsskate Aachen“ – Schürfwunden und Wir-Gefühl
    [Seit 2020 trainiert María Voth Velasco mit Unterstützung der Bleiberger Fabrik Aachen und Darius Krzyminski von der Skateschool Aachen junge Mädchen und Frauen, die neugierig auf den Skatesport sind, sich jedoch bisher nicht aufs Brett oder in den Skatepark trauten.]
  • SKATESCHOOL AACHEN
    [Die erste Skateschule in Aachen, seit 2010!]
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Xi Jinping hat aus Putins Fehlern beim Angriff auf die Ukraine gelernt

Unsere Medien werden im Moment beherrscht von den Wahlen, der Hamas, Putin und Trump. „Unter dem Radar“ bleibt China und nutzt das in sehr gefährlicher Weise aus und bereitet seinen Schlag vor.
Dazu zwei Beiträge:

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Medienschelte, in WDR und AachenNews

Da wir nicht überall selbst dabei sein können sind wir auf korrekte Informationen durch die Medien angewiesen.
Falsche oder übertriebene Aussagen können z.B. durch Faktenchecks oder durch die Medienschelte des WDR veröffentlicht werden.
Aktuell hat Frau Vallot in ihren AachenNews zur Berichterstattung in ZEIT-online zu einer Zeugenbefragung im Aachener Gericht ihren Blick auf den Vorfall dargestellt. Lesenswert!

  • CORRECTIV: Faktencheck
    [Gezielte Desinformation wird genutzt, um unsere Gesellschaft zu spalten, Hass zu verbreiten oder Geschäfte zu betreiben. Einseitige oder falsche Informationen kreieren verzerrte Weltbilder. Unsere Faktenchecks wirken dem entgegen und decken Falschinformationen, Gerüchte und Halbwahrheiten auf.]
  • WDR: Medienschelte
    Wöchentlich eine neue Folge. Hörfunkbeiträge, jeweils normal einige Minuten.
  • AachenNews: Ein anderer Blick auf die Zeugenbefragung
    [Man überlegt sich ja: Soll man auf einen Bericht, der einen mehr oder weniger prominenten Trainer im falschen Licht darstellt, überhaupt antworten? Lohnt sich das? Habe ich überhaupt gerade Zeit?]
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Afrika: Krisenländer unter dem Radar der Öffentlichkeit

Selten schaffen es Berichte über die schweren Krisen in Afrika in die Medien.
Aktuell einige Berichte über den Sudan und Ruanda.
Dann eine Übersicht über zehn betroffene Länder (in der aber der Sudan und der Kongo noch fehlen).
Zu Ihrer Übersicht eine Gesamtkarte Afrikas.
Zuletzt eine Zusammenfassung des Springer-Verlages aus Büchern zu den Ursachen.