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Corona-Pandemie: Alles nicht so schlimm?

  • So der Titel eines ARD-Beitrages in der Reihe Monitor. Beschreibung:
    [Drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie sind in Deutschland praktisch alle Schutzmaßnahmen gefallen, auch der Sinn der Impfkampagnen wird angesichts neuer Berichte von schwerwiegenden Impfschäden vielfach in Zweifel gezogen.
    Was dabei völlig untergeht: Noch immer erkranken viele Menschen schwer an COVID-19. Und die Wahrscheinlichkeit, an Long COVID zur erkranken, ist weitaus höher als das Risiko schwerer Impfschäden.]
  • Passend zu dieser Überschrift die Meldung beim RND: Corona-Warnapp geht Anfang Juni in den „Schlafmodus“.
  • Aber schauen Sie sich auch einmal den aktuelle 7-Tage-Durchschnitt der Todeszahlen beim ZDF an (wieder über 90/Tag (Tote im Straßenverkehr 7/Tag)).
  • Forschungsergebnisse im Bereich Covid werden zwar mittlerweile weltweit zentral (in Englisch) zusammengetragen, sind aber für uns Laien teils nur schwer zu bewerten. Unser Klinikum hier in Aachen forscht ebenfalls, hat aber jüngst z.B. zwei sehr empfehlenswerte Berichte über Langzeitschäden veröffentlicht, einmal in Bezug auf das Herz, und einmal bezüglich des Zwerchfelles. Da kommt einem die frühere Empfehlung eines Spezialisten wieder in den Sinn: „Versuchen Sie, sich nicht anzustecken, oder zumindest so selten wie eben möglich.“
  • Zum Abschluss bei der DW noch der Beitrag: „Wie Long Covid die Sportkarriere beeinflusst.“