Das RND hat sich mit den Akkus in E-Autos beschäftigt, also dem „Tank“ für den Antrieb des Wagens. Im Artikel geht es um vertragliche Konzepte bei den „Tanks“.
[E-Autos werden durch einen Akku angetrieben. Der ist in den meisten Modellen fest verbaut und gehört zum Auto. Doch bei manchen Modellen lässt er sich leasen oder sogar tauschen.]
Ergänzend dazu drei lesenswerte Beiträge des ADAC für Sie für den Fall, dass Sie demnächst sich ein E-Auto zulegen zu wollen:
- Fakten zur Elektromobilität: Das sind die Vor- und Nachteile
[Wie ist die CO₂-Bilanz? Hält der Akku? Wo kommt der Strom her? Für die einen sind Elektroautos ökologisch notwendig, andere verknüpfen damit vor allem Probleme. Diese Argumente und Fakten sollte man kennen.] - Elektroautos im Test: So hoch ist die Reichweite wirklich
[Auf dem Elektroautomarkt gibt es Stromfresser und Reichweitenkönige: Die aktuelle ADAC Ecotest-Übersicht vom kleinen Dacia Spring Electric bis zum großen Mercedes EQS. So hoch sind Reichweite und Stromverbrauch tatsächlich.] - Elektroauto-Batterie: Lebensdauer, Garantie, Reparatur
[Die Batterie ist das wichtigste und teuerste Bauteil eines Elektroautos. Deshalb wollen Käufer wissen: Wie lange hält der Akku? Welche Garantien gibt der Hersteller? Können Akkus repariert werden? ADAC Ratgeber mit vielen Tipps und Infos.]
Aus eigener Erfahrung mit einem Leihwagen der Golf-Klasse, einem BYD ATTO 3, E-Antrieb. Laut Sachbearbeiter von Aachen bis Frankfurt (275km) kein Problem solange man nicht mit einem „Bleifuß“ fährt.
- Anzeige bei Fahrzeugübernahme Reichweite weit über 400km.
- Beladung 2 Personen und 3 Koffer
- Geschwindigkeit immer um die 120km/h
- Fahrbahn trocken
- Restladung in Frankfurt um die 10%
- Genossen habe ich die Fahrt nicht weil ich sah, wie schnell die Reichweiten-Anzeige trotz schonender Fahrweise sank. Als zusätzliche Verbraucher mussten die Lüftung (Scheiben beschlugen) und das Fahrlicht (wegen Dunkelheit) eingeschaltet bleiben.