Solange man etwas nicht messen oder beweisen kann, gibt es das auch nicht. Man fühlt sich an das Thema Wasseradern und Wünschelrutengänger erinnert.
Aber zurück zum Havanna-Syndrom. Zwei aktuelle Beiträge dazu:
- Tagesschau: Steckt Russland hinter dem „Havanna-Syndrom“?
[Benommenheit, Sehprobleme und Kopfschmerzen: Unter dem „Havanna-Syndrom“ leiden zahlreiche US-Diplomaten. Woher die Probleme kommen, ist unklar. Recherchen zufolge führt eine Spur zum russischen Militärgeheimdienst. Moskau dementiert.] - RND: Symptome von Havanna-Syndrom tauchten offenbar bei Nato-Gipfel auf
[Beim Nato-Gipfel im vergangenen Jahr klagt ein Mitarbeiter des Pentagon über Symptome, die dem Havanna-Syndrom ähneln. Das Ministerium bestätigt den Fall. Publik machten ihn neue Recherchen.]