Im Falle Ukraine hat der Westen letztendlich begriffen, dass man Despoten / Diktatoren oder wie man sie auch nennen kann, nicht glauben kann.
Im Falle des Iran sind wir noch nicht soweit. Seit langem weis man z.B., dass der Iran seine Atomanlagen unter die Erde verlegt. Aber trotzdem setzen wir auf ein neues Atomabkommen.
Der Kommentar der Jerusalem Post (in Englisch) verheißt absolut nichts Gutes für die nähere Zukunft.
Im Mai wird der Seniorenrat neu gewählt. Die Stadt informiert über das Wahlverfahren (reine Briefwahl) und über die Aufgaben des Seniorenrates.
Die Kandidaten für die 14 Wahlbezirke stellen sich jetzt ebenfalls vor.
Am gleichen Tag wird auch der Landtag in NRW neu gewählt. Dabei kann man seine Stimme im Wahllokal abgeben oder ebenfalls per Briefwahl abstimmen.
Mehr und mehr bieten unsere gewählten Vertreter der Stadt und der StädteRegion Sprechstunden an, teils im Dialog, teils auch in Gruppen. Die Links zu den WEB-Seiten mit den Terminen sind jetzt auch hier auf der WEB-Seite unter „Termine“ eingestellt.
Aktuell bietet z.B. unsere Oberbürgermeisterin am 22. März wieder Termine an. Nach der Anmeldung bekommt man dann die Zugangsdaten zu dem Zoom-Meeting. Die Gesprächsteilnehmer werden dann der Reihe nach einzeln mit der Oberbürgermeisterin verbunden.
Unser Städteregionsrat ruft nach Vereinbarung per Telefon an. Aktuell hat er einige öffentliche Sprechstunden unter dem Motto „Ihr Städteregionsrat vor Ort“ geplant.
Anfang 2019 wurden auch in Aachen Unterschriften für die Aktion gegen die Straßenbaubeiträge gesammelt. Der Bund der Steuerzahler in NRW hatte dazu aufgerufen. Die SPD hatte einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur kompletten Abschaffung der Beiträge im Landtag eingebracht.
Jetzt, im Wahljahr, geht es endlich. Jetzt dürfte auch der Widerstand gegen Straßenumbauten, auch bezüglich Radfahrwege, abnehmen. Nun werden die Kosten auf alle verteilt und nicht nur auf die Anlieger der betreffenden Straßen.
Unter „Die Causa Jens Maier Rechtsextremer AfD-Politiker zurück im Richteramt“ kommentiert der DLF die Vorgänge um das AFD-Mitglied Jens Maier.
Irgendwie können sich die Älteren noch an die unglückselige Zeit der „außerparlamentarischen Fraktion“ und die extremistischen Taten der RAF erinnern. Diese sahen letztendlich ein, dass sie mit Gewalt die Gesellschaft nicht verändern konnten. Damals tauchte die Aussage auf: „Wir müssen den Marsch durch die Institutionen antreten“. (Nur wenn entscheidende Stellen (Richter, Lehrer usw.) von uns besetzt sind, können wir das System ändern.)
Wir können nur wachsam sein. Und immer daran denken, dass unser jetziges System und eine freie Presse uns immer noch die größte Freiheit bieten.
3 Sat strahlte kürzlich den Film “Real Life Guy“ aus. Eine Gruppe junger Leute, „The Real Life Guys“, stellt die verrücktesten Sachen an und lädt die Filme darüber auf YouTube hoch. Im Beitrag geht es um Schicksalsschläge und wie seine Freunde ein Mitglied auf dem langen Weg bis zum Tod begleiten.
Für diejenigen, die nicht durch Freunde bis zum Tod begleitet werden können, bietet u.a. der ambulante Hospizdienst der Aachener Caritasdienste (ACD) Beratung und auch die Begleitung durch ehrenamtliche Mitarbeiter an. Die Aachener Zeitung berichtet über den Abschluss der Ausbildung von acht neuen Hospizmitarbeiterinnen. (Diesmal war kein Mann dabei, was aber sehr wünschenswert wäre.) Der nächste Vorbereitungskurs startet im Herbst.
Auch bei uns in Aachen kommen schon Flüchtlinge aus der Ukraine an. Selbst z.B. über die Plattform „nebenan.de“ suchen Aachener nach Wohnungen für ihre geflüchteten Freunde.
Eine gute Erstinformation für Hilfswillige hat das ARD zusammengestellt. Ergänzend dazu vom „Bundesministerium des Inneren und für Heimat“ die Information „Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine“.
Auch die Stadt Aachen bereitet sich auf die Situation vor und bittet um weitere Hilfe.
Unter der WEB-Seite „Aachen hilft“ sind einige Initiativen zusammengefasst.
Zum Thema findet man beispielhaft bei der ARD eine Analyse und im RND ein Interview mit drei Virologen. Und das alles, wo schon von der 5. Welle gesprochen wird, sichtbar z.B. in Graphiken des ZDF.
Wer jetzt immer noch glaubt, dass eine Infektion „milder“, also ohne großes Risiko, verläuft, sollte sich die neue ZDF-Präsentation „Diagnose: Long Covid“ ansehen. Danach kann man sich überlegen, ob man nur Vorschriften folgt oder auch mal auf Empfehlungen hört.
Ein sehr interessantes Interview (in Englisch) in „The Times of Israel“