Autor: admin

Einige Beiträge zur Arbeit von Journalisten / Reportern.

• Tagesschau: China erschwert Arbeit von Journalisten weiter
  [Überwacht, behindert oder schikaniert: Die Arbeit von Journalisten wird in China weiter erschwert. Das ergab eine Umfrage unter Auslandskorrespondenten. Demnach sollen sie auch erstmals mit Drohnen verfolgt worden sein.]
• Deutschlandfunk: Kritik am ÖRR – Ein „Manifest“ und die Reaktionen darauf
  [Mit einem „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ fordern etwa 130 Unterzeichner mehr Meinungsvielfalt von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Ihre Kritik und wie sie kommentiert und eingeordnet wird – eine Übersicht.]
• Deutschlandfunk: Kommentar: Ein „Manifest“ der Behauptungen
  [Ein „Manifest“ fordert eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Es beklagt unter anderem eine Eingrenzung des Debattenraums. Dlf-Redakteur Martin Krebbers widerspricht: Er erlebe keine Sprechverbote. Doch das Manifest setze auch richtige Akzente.]

Noch zwei Beispiele, wo Reporter / Moderatoren auch schon mal Grenzen überschreiten:

• AachenNews, wo eine „Störenfried“ aus einem Konzert gedrängt werden musste:
  Gestern im Krönungssaal: Weltberühmter Pianist Igor Levit diskutiert mit Politikern
  [Die Karlspreis-Verleihung mit ihrem Rahmenprogramm beschert Aachen wieder reihenweise prominenten Besuch. Den Beginn machte am gestrigen Sonntag der weltberühmte Pianist und politische Aktivist, der überaus sympathische Künstler Igor Levit.]
• BZ: Sender zieht Konsequenzen – Israel-Hasserin darf nicht mehr beim SWR moderieren!
  [Der SWR schasst Moderatorin Helen Fares: Wie der Sender am Montagabend mitteilte, wird die 29-Jährige nicht mehr das digitale Dialog-Format „MixTalk“ moderieren.]

Einige Beiträge zu dem Grauen, das vor 30 Jahren in Ruanda passierte.

• taz: 30 Jahre Völkermord in Ruanda: Die Mörder unter uns
  [Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.]
• GEO: Auge in Auge – 30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda: Opfer und Täter versuchen Versöhnung
  [Lässt sich das Unverzeihliche verzeihen? In Ruanda sind vor drei Jahrzehnten unaussprechliche Gräueltaten geschehen. Jetzt wagen Opfer und Täter erste Schritte aufeinander zu.]
• Spiegel: Wie eine Luxuslodge am Leichensee das Land versöhnen soll
  [In Kibuye wurden während des Genozids von 1994 besonders viele Menschen ermordet. Heute wird die Gegend im Westen Ruandas zum Erholungsgebiet. Besuch an einem See, in dem einst die Toten trieben und wo heute Touristen Boot fahren.]
• Wikipedia: Eine ausführliche Darstellung der Ereignisse und der Vorgeschichte

• Zeitung am Sonntag: Euro-Jugend feierte „La Fiesta Helvetica“, ein Fest in Rot-Weiß.
  [Ein Fest in den Landesfarben der Schweiz. Alpenkulisse, Hüttenschmankerl und zahlreiche Mitmachaktionen aus dem Alpenland für die kleinen und großen Gäste in der Bendstraße.]
• Webseite der Stadt Aachen: Euro-Jugend Kinder- und Jugendforum
  [Die Euro Jugend fördert und begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Bereichen Freizeit, Ferien, Bildung, Begegnung. Basis ist der christliche Grundgedanke, so dass Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft und Religionszugehörigkeit willkommen sind.
  Im Kinder- und Jugendforum in der Bendstraße finden die täglichen und wöchentlichen Angebote als Synthese aus offener Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit und außerschulischem Ganztag statt. Angesprochen sind schwerpunktmäßig Mädchen und Jungen zwischen 6 und 16 Jahren.]
• Webseite der Eurojugend: Freizeit – Ferien – Bildung – Begegnung
  [Ausgehend vom Kinder- und Jugendforum in Aachen fördert die Euro Jugend seit 1981 den europäischen Gedanken und damit das friedliche Miteinander von Menschen unabhängig von ihrer Herkunft.
  Mit der Euro Jugend ist jeder Tag Begegnung und Erlebnis.]

Für die besten Fotos weltweit gibt es unterschiedliche Preise. Das RND stellt ausgewählte Fotos von „World Press Photo Awards” und „Sony World Photography Awards” vor.

• 24 Beiträge von sechs Kontinenten – Kriege, Beben, Klimawandel: Das sind die besten Bilder der „World Press Photo Awards“ 2024 (Ein Bericht)
  [Bei den „World Press Photo Awards“ werden jedes Jahr die besten Pressebilder gekürt. Jetzt hat die Jury die Gewinnerbeiträge aus den sechs einzelnen Weltregionen in der Kategorie „Single“ vorgestellt. Aus ihnen wird am Ende das Siegerfoto ausgewählt.]
• Aspiranten für Pressefoto des Jahres – Kriege, Beben, Klimawandel: Das sind die besten Bilder der „World Press Photo Awards“ 2024 (Eine Auswahl von Bildern).
• „World Press Photo Awards“ 2024: Diese Fotos wurden in weiteren Kategorien ausgezeichnet
  [Neben der Kategorie „Single“ hat die Jury auch in anderen Kategorien die Gewinnerbeiträge aus den sechs Weltregionen vorgestellt.]
• Die Sieger des offenen Wettbewerbs der Sony World Photography Awards 2024
  [Die World Photography Organisation hat die Siegerinnen und Sieger des offenen Wettbewerbs der Sony World Photography Awards des Jahres 2024 gekürt. Insgesamt gibt es Gewinnerinnen und Gewinner in zehn verschiedenen Kategorien wie Lifestyle, Natur und Tierwelt, sowie Bewegung und Landschaft.]

Zwei Beiträge zu einem weiteren Thema, woran man sehen kann, wie schwierig Politik sein kann:

• ZDF: Das Titelthema
  [Das „Angebot“ von Botswanas Präsident, 20.000 Elefanten an Deutschland zu schicken, sorgt für Schlagzeilen. Doch es offenbart auch eine große Frustration Botswanas mit dem Westen.]
• RND: 20.000 Elefanten: Viel schwerer, als es klingt
  [Eine Drohung aus Afrika elektrisiert ganz Deutschland: Schiebt Botswana wirklich flugzeugweise Elefanten zu uns ab, weil wir deren Abschuss verhindern? Hinter der Boulevardposse steckt ein Thema, das wir viel ernsthafter debattieren müssen, kommentiert RND-Korrespondent Steven Geyer.]

• So die Übersicht der DW.
  [Von ursprünglich zwölf auf 32 Mitglieder ist die Allianz gewachsen. Russland ist nicht mehr Partner, sondern wieder Feind. Ein Rückblick auf Sinnkrisen und Solidarität zum runden Jubiläum am 4. April.]
• RND: Kommentar zu 75 Jahren Nato – Zeit für den nächsten Quantensprung
  [Die Nato feiert ihr 75-jähriges Jubiläum als „stärkstes und erfolgreichstes Militärbündnis“ und fühlt sich dennoch so bedroht wie selten zuvor. Doch dies ist nicht der Moment, um sich auszuruhen, sondern die Zeit für den nächsten Quantensprung, kommentiert EU- und Nato-Korrespondent Sven Christian Schulz.]

Zum Jahrestag aber auch ein Blick auf einige unsere eigenen Sorgenkinder bzw. ungelösten Konflikte:

• Welt: Zypern-Invasion 1974 – Inkompetenz der türkischen Armee schockte die Nato
  [Im Sommer 1974 landeten türkische Truppen auf der Insel Zypern. Obwohl sie sich großzügig aus Nato-Beständen bedient hatte, blieb die Invasion im ersten Anlauf stecken. Brüssel war alarmiert.]
• Presseportal: 75 Jahre NATO: Das dunkle Kapitel der Mitverantwortung für türkische Kriegsverbrechen
  [„Eines der dunkelsten Kapitel ist die vorbehaltlose Unterstützung der Türkei trotz der Menschenrechtsverbrechen gegen die kurdische Bevölkerung. Die Beitrittsverhandlungen Schwedens haben die Doppelmoral der NATO erneut deutlich gezeigt, denn die Aufnahme wurde durch Zugeständnisse an die Türkei erkauft.“]
• Tagesschau: Verhältnis zu NATO und EU – Wie Viktor Orban Verbündete erpresst
  [Ob Schwedens NATO-Beitritt oder eine neue EU-Migrationspolitik: Immer wieder fällt Ungarns Regierungschef Orban damit auf, die Zusammenarbeit in internationalen Bündnissen zu blockieren. Was steckt dahinter?]
• Tagesschau: Wie Trump der NATO schaden könnte – und geschadet hat
  [Ex-US-Präsident Trump stellt die Beistandspflicht in der NATO infrage. Die ist zwar vertraglich festgeschrieben, aber sehr vage – sagen Expertinnen. Als US-Präsident könnte er das Bündnis schwächen. Das habe er auch schon früher getan.]

Es war mal wieder der 1. April.

• Das RND fragt: Sind Witze am 1. April noch zeitgemäß? – Wie Fake News den Aprilscherz töteten
  [Über viele Jahrzehnte hinweg gehörten lustige Falschmeldungen am 1. April zur Tradition. Inzwischen fluten tagtäglich Desinformationen das Internet. Unser Autor Matthias Schwarzer fragt sich, ob der Aprilscherz da noch zeitgemäß ist.]
• Herr Simons konnte es aber in seinem Ulis Nachschlag nicht lassen und servierte uns drei Neuigkeiten rund um den Barbarossaleuchter, den Hangeweiher und die Dudies.
  Jetzt: Ich muss da noch etwas richtigstellen …

Solange man etwas nicht messen oder beweisen kann, gibt es das auch nicht. Man fühlt sich an das Thema Wasseradern und Wünschelrutengänger erinnert.

Aber zurück zum Havanna-Syndrom. Zwei aktuelle Beiträge dazu:

• Tagesschau: Steckt Russland hinter dem „Havanna-Syndrom“?
  [Benommenheit, Sehprobleme und Kopfschmerzen: Unter dem „Havanna-Syndrom“ leiden zahlreiche US-Diplomaten. Woher die Probleme kommen, ist unklar. Recherchen zufolge führt eine Spur zum russischen Militärgeheimdienst. Moskau dementiert.]
• RND: Symptome von Havanna-Syndrom tauchten offenbar bei Nato-Gipfel auf
  [Beim Nato-Gipfel im vergangenen Jahr klagt ein Mitarbeiter des Pentagon über Symptome, die dem Havanna-Syndrom ähneln. Das Ministerium bestätigt den Fall. Publik machten ihn neue Recherchen.]

Der Verein für Seniorensport e.V. bietet am Samstag, dem 13. April, von 9.00 – 12.00 Uhr einen Selbstverteidigungskurs für Frauen an. Eingeladen sind auch jüngere Frauen.
Nichtmitgliedern können ebenfalls teilnehmen.
Ort ist die Turnhalle in der Südstraße 38.
Weitere Infos auf der WEB-Seite des Vereins.

Text aus dem Flyer:

• Wenn die Mittel der Deeskalation erschöpft sind ist es wichtig, sich selbst zu verteidigen.
  Cornelia Ruland, Trainerin für Kampfsportarten, zeigt, wie korrekter Eigenschutz durch Stärkung des Selbstbewusstseins zur Selbstbehauptung führt und verschiedene Techniken der Selbstverteidigung dazu beitragen, besser mit Konfliktsituationen umzugehen.