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Chat-Affären im militärischen Bereich

Jetzt hat es die USA erwischt. Aber der eine oder andere erinnert sich noch an unsere eigene Affäre.

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Der Germanwings-Absturz – Zehn Jahre ohne euch

Heute vor 10 Jahren geschah in den Alpen etwas Unfassbares; ein Copilot begeht Selbstmord und nimmt 149 Menschen mit in den Tod.
Dazu drei Beiträge und zwei Hörfunkbeiträge, der erste eine Zusammenfassung und der zweite ein ausführlicher 6-teiliger Beitrag, der hauptsächlich zwei Familien begleitet.

  • Tagesschau: Leben mit dem Unbegreiflichen
    [150 Menschen starben am 24. März 2015, als eine Germanwings-Maschine auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf abstürzte. Bis heute beschäftigt Angehörige und Justiz immer noch eine Frage: Wie konnte es dazu kommen?]
  • FAZ: Wie die mentale Gesundheit von Piloten überprüft wird
    [Vor zehn Jahren brachte ein psychisch kranker Pilot ein Flugzeug zum Absturz und tötete 149 Menschen und sich selbst. Danach änderten sich die Vorgaben für fliegerärztliche Untersuchungen – zum Besseren?]
  • RND: Gedenken an Flug 4U9525: „Das eigene Kind zu verlieren, das ist unvorstellbar“
    [Vor zehn Jahren zerschellt eine Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Düsseldorf. 150 Menschen sterben. Vor allem das Schicksal einer Schülergruppe bewegt viele Menschen – und die Absturzursache.]
  • Tagesschau, Hörfunkbeitrag (30min): Eine der schwersten Katastrophen der deutschen Luftfahrt
    [Am 24. März 2015 zerschellt ein Germanwings-Flugzeug in den Alpen – 150 Menschen sterben. 11KM erzählt zehn Jahre nach dem Absturz, warum für viele Angehörige die Frage der Verantwortung noch immer nicht vollständig geklärt ist.]
  • WDR, 6-teiliger Hörfunkbeitrag (je ca.40min): Mit dem Titelthema.
    Aus der Einleitung:
    [An Bord sind Schülerinnen und Schüler auf Klassenfahrt, Geschäftsreisende, Menschen mit großen Plänen. Es ist eine der schwersten Katastrophen der deutschen Luftfahrtgeschichte. Wie gehen Angehörige mit einem Verlust um, der jede Vorstellungskraft übersteigt?
    WDR-Reporterin Justine Rosenkranz hat zehn Jahre lang zwei betroffene Familien begleitet – bei ihrem Versuch, die Katastrophe zu verarbeiten und aufzuarbeiten. Stefanie Assmann und Klaus Radner, die ihre Töchter beim Absturz verloren haben. Die beiden geben Einblicke in ihren Umgang mit einem Verlust, der alles verändert. Wie gestaltet sich das Leben nach einer solchen Tragödie? Wie gehen sie mit Trauer, Wut, aber auch Hoffnung um? Und welche Rolle spielt für sie die Aufarbeitung der Katastrophe? Denn der Absturz beschäftigt die Justiz bis heute.]
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Vorsicht beim Erben und Vererben

Hin und wieder finden in unserm Aachener Justizzentrum sehr informative Veranstaltungen statt.

[Am Mittwoch, 26. März 2025, 18:00 Uhr, findet die nächste Veranstaltung der Reihe „Recht im Zentrum“ … statt. Sie wird organisiert durch die Rheinische Notarkammer und hat das Thema

„Erben und Vererben – Risiken und Ratschläge“.]

Der Eintritt ist frei.

Anmelden können Sie sich noch bis zum 25. März 2025.

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Türkei: Europas Partner oder ein unkalkulierbares Risiko?

Es löst schon Bauchschmerzen aus, wenn man beobachtet, was Erdogan so treibt.

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Nach Serbien-Protesten: Was sind Schallwaffen?

Das je nach Land bei unliebsamen Protesten der Bevölkerung Tränengas, Gummigeschosse oder auch Schläge (oder noch brutalere Methoden) eingesetzt werden ist bekannt. Etwas Neues sind sogenannte Schallwaffen. Dazu zwei Beiträge:

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Frühlingsbeginn und Weltglückstag

Nicht nur passend zum Wetter hier einige lesenswerte Beiträge des RND:

  • Kalendarischer Frühling beginnt ungewöhnlich warm
    In dem Beitrag wird auch der Unterschied zwischen kalendarischen und meteorologischem Frühlingsbeginn erklärt:
    [Der kalendarische oder auch astronomische Frühlingsbeginn ist in diesem Jahr exakt um 10.01 Uhr am 20. März. Die Sonne überschreitet dann den Himmelsäquator und wechselt auf die Nordhalbkugel des Firmaments.
    Meteorologisch gesehen sind wir dagegen schon seit dem 1. März im Frühling. Denn Meteorologen – also Wetterfachleute – teilen zu statistischen Zwecken das Jahr in vier gleich lange Jahreszeiten von je drei vollen Monaten ein: Der Frühling dauert nach dieser Lesart von Anfang März bis Ende Mai. Am 1. Juni beginnt dann meteorologisch gesehen der Sommer.]

Einige Beiträge zum heutigen Weltglückstag:

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Warum eine Waffenruhe in der Ukraine gefährlich für Europa sein kann

Zu dem Trump-Putin-Telefonat vom RND ein Beitrag vor dem Gespräch und zwei, die auf die bisher bekannten Ergebnisse eingehen. Zum Schluss noch einige Karikaturen der FAZ zu aktuellen Themen (auf die Fläche „83 Bilder klicken).

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Wieso bekommen wir die Masern nicht in den Griff?

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Hitlers Drehbuch für die Machtübernahme

Es ist nicht leicht, eine Demokratie auf Kurs zu halten. Drei Beispiele aus der Gegenwart und der Vergangenheit: