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Altbundespräsident Horst Köhler am Samstag im Alter von 81 Jahren gestorben

Dazu einige sich ergänzende Beiträge:

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Little Tokyo in Düsseldorf

Kürzlich gewährten uns zwei Medien-Beiträge einen Blick in die japanische Kultur. Interessierten sei der Bereich der Immermannstraße (zwischen Hauptbahnhof und Altstadt) in Düsseldorf empfohlen.
Obwohl von den erwähnten Festen das eine schon vorbei und zum andern noch etwas hin ist, sind die Artikel lesenswert.
Ergänzend zwei Artikel über das bekannteste japanische Fest, das Kirschblütenfest.

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Es war das Risiko wert

Gegenseitige Blockade hilft niemandem. Die Medien sind zwar voll von der gescheiterten Änderung des Migrationsgesetzes mit den unterschiedlichsten Kommentaren.
Aber zunächst noch über eine Verweigerung, die täglich Menschenleben kostet: Die Unterstützung der Ukraine gegen den militärischen Überfall durch Russland.

  • FAZ: Was der Kanzler macht, wenn Strategie gefragt ist
    [Die Ukraine steht militärisch unter Druck, Trump wird den Konflikt nicht über Nacht beenden können. Und worüber diskutiert man in Berlin? Über die Schuldenbremse.]
  • FAZ: Mit dem Titelthema.
    [Eine Mehrheit der Bevölkerung will eine Begrenzung der Migration. Merz versuchte, dieser Stimmung im Bundestag Rechnung zu tragen. Aber SPD und Grüne setzten weiter auf Verweigerung.]
  • SZ: CDU im Osten – Wo ist das Problem?
    [Bei der CDU in Sachsen und Thüringen können sie nur müde lächeln über die Empörungswelle gegen Merz. Allerdings könnte der CDU-Chef in diesen Ländern auch sehen, wohin die Strategie führt, lieber SPD und Grüne zu attackieren als die AfD.]
  • RND: Schämt Euch!
    [Die Parteien der demokratischen Mitte haben sich als unfähig erwiesen, gemeinsam eine Krise zu lösen. Und der Christdemokrat Friedrich Merz hat entgegen seinem Versprechen eine Mehrheit mithilfe der AfD in Kauf genommen. In der Migrations­politik ändert sich damit gar nichts. Aber das Klima in Deutschland wird weiter vergiftet, kommentiert Kristina Dunz.]
  • Tagesschau: Gut gegangen ist so gut wie gar nichts
    [Die Erleichterung, die bei vielen nach der Ablehnung des Gesetzentwurfes der Union zu spüren war, trügt. Die sogenannte demokratische Mitte hat sich selbst einen schweren Schaden zugefügt.]
  • Deutschlandfunk: Friedrich Merz sitzt auf einem politischen Trümmerhaufen
    [Das Zustrombegrenzungsgesetz ist im Bundestag gescheitert. CDU-Chef Friedrich Merz steht mit leeren Händen da, kommentiert Jörg Münchenberg. Die Folgen der Ereignisse sind noch gar nicht absehbar.]
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Unicef-Fotos des Jahres 2024 – Kinderschicksale

Über die preisgekrönten Fotos und deren Photographinnen und Photographen berichtet die DW in einer kürzeren Version, Unicef selbst etwas ausführlicher.

  • DW: Mit dem Titelthema
    [Die preisgekrönten Bilder zeigen traurige und hoffnungsvolle Momente von Kindern rund um den Globus. „Die Fotos erinnern an unsere gemeinsame Aufgabe: für das Wohl der Kinder weltweit einzutreten“, heißt es von UNICEF.]
  • Unicef: UNICEF Foto des Jahres – Die Preisträger*innen 2024
    [Mit der Auszeichnung „UNICEF Foto des Jahres“ prämiert UNICEF Deutschland seit dem Jahr 2000 Fotos und Fotoreportagen, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern weltweit auf herausragende Weise dokumentieren.
    Der international renommierte Wettbewerb richtet sich an professionelle Fotograf*innen. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury.
    Wir stellen Ihnen hier sowohl die Siegerfotos, als auch Informationen zu den Fotograf*innen vor.]
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Richter Scholz und seine Illusionen

[Die Union bekommt eine hauchdünne Mehrheit für die Forderung nach Zurückweisungen an den Grenzen – mit Stimmen der AfD.]
Dazu Kommentare und Analysen großer Medien:

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Neujahrsfest: China begrüßt das Jahr der Schlange

Heute beginnt im chinesischen Kulturkreis das neue Jahr. Dazu eine Bilderserie sowie ein kürzerer und ein längerer erklärender Beitrag:

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Buchempfehlungen: Krieg und Frieden – Freunde und Feinde

Im chinesischen Kulturbereich ist heute Silvester. Die ganze Woche über wird im Familienbereich gefeiert. Für Kurzweil in dieser Zeit heute zwei Buchempfehlungen, gültig für alle Kulturen:

  • RND: Krieg und Krisen in der Welt: „Ich kann meine Kinder mit ihren Fragen nicht alleine lassen“
    [Viele Eltern sind überfordert, wenn ihre Kinder Fragen zu Krieg oder Katastrophen haben. Oft verstehen sie die Hintergründe selbst nicht und sind verunsichert. Wie soll man die Themen dann kindgerecht ansprechen? Die ZDF-Journalistin Sara Bildau gibt in einem Buch Tipps.]
  • FAZ: Die größte Entdeckung der Welt – „Wie aus Feinden Freunde werden“
    [Alles ist im Wandel: Yuval Noah Harari denkt im dritten Band seiner Kinderbuch-Reihe „Unstoppable Us“ über Kriege, Religion und den Wert der Wissenschaft nach: ein empfehlenswertes und kurzweiliges Buch.]
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Auschwitz war ein „Industrieapparat zur Tötung von Menschen“

Heute vor 80 Jahren befreite die russische Armee die letzten Überlebenden im Vernichtungslager Auschwitz. Zu diesem Anlass einige Beiträge von Überlebenden und Gedanken darüber, wie das Wissen an zukünftige Generationen weitergegeben werden kann. Zwei Beiträge handeln über weniger bekannte Tötungen in dieser Zeit.
(Die Beiträge stehen teils nur in Hörfunkversion zur Verfügung.)

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Tag der Handschrift

Donnerstag, der 23. Januar, war der internationale Tag der Handschrift. Wie hilfreich besonders für Kinder diese Fähigkeit ist erläutern die beiden nachfolgenden Beiträge:

  • Tagesschau: Wer mit der Hand schreibt, hat viele Vorteile
    [Etwas mit der Hand, Stift und Papier aufzuschreiben, hat viele Vorteile: Kinder lernen leichter Lesen und Schreiben – und auch Erwachsene können sich Dinge leichter merken.]
  • News4teachers: Tag der Handschrift: Warum sich das Schreiben mit der Hand immer noch lohnt
    [Das Schreiben mit der Hand wird oft als altmodisch abgetan –insbesondere in einer Welt, in der vieles per Klick oder mit einem Wisch auf einem digitalen Display erledigt werden kann. Der internationale Tag der Handschrift am 23. Januar erinnert nun daran, dass diese grundlegende Kulturtechnik kein Relikt der Vergangenheit ist, sondern auch im digitalen Zeitalter nicht an Bedeutung verliert. Weshalb das so ist und warum es einen Zusammenhang zwischen Rechtschreibung und Handschrift gibt, weiß Prof. Friedrich Schönweiss, Gründer des Lernserver-Instituts.]