Aachen Sued-West

Im YouTube-Kanal der StädteRegion sind jetzt einige kurze Aufrufe zur Bundestagswahl 2021 2021 unter dem Thema: „Deine Stimme zählt! Meinung bilden. Wählen gehen.“ eingestellt.

Unter diesem Titel weist Frau Vallot in ihren „AachenNews“ auf die noch gute 1 ½ Wochen laufende Veranstaltungsreihe hin. Alle Auftritte sind für die Zuschauer*innen/Zuhörer*innen kostenlos. In Parks, Innenhöfen, auf kleinen Plätzen in und um die Stadt – und sogar da, wo man sie eigentlich nicht erwartet hätte, wurde der „Neustart Kultur“ versucht. In Zeiten einer galoppierenden Pandemie kein leichtes Unterfangen.

Ausführlich und auch bebildert findet man das Programm auch direkt auf der Seite der Stadt Aachen.

So zitiert das RND eine Aussage Lauterbachs, der strengere Corona-Regeln in Schulen fordert.

Obwohl Israel führend in der Durchimpfung ist hat es jetzt schon festgestellt, dass man der Delta-Variante nur mit einer Booster-Impfung beikommt.

Schrittweise senken sie das Mindestalter für die Impfwilligen und sind jetzt schon bei den 30-jährigen angekommen.

Und wir fangen immerhin mal mit den 80-jährigen an.

Im Beitrag vom 6. August sieht man u.a., wie China Australien abstraft weil es sich in „innere Angelegenheiten“ einmischt. Jetzt erwischt es Litauen.

Vor einiger Zeit schon berichtete die Taiwan News über zwei andere Ereignisse:

• Einmal, das Taiwan und die USA eine gemeinsame Seenotrettungs-Übung durchführten. Dies würde bestraft werden.
• Dann, das China auch zivile Schiffe für die Anlandung von Amphibien-Fahrzeugen im Krisenfall nutzen kann.

In seinem „Ulis Nachschlag“ beschäftigt sich Herr Simons mit dem geplanten Umbau der Vaalserstraße. In einem zweiten Beitrag hat er sich dann etwas mehr damit beschäftigt. Die Anwohner können schon fast ahnen, was auf sie zukommt.

Das Coronavirus hat die perfekten Bedingungen für einen umfassenden Krieg gegen die Wahrheit geschaffen. Manche Politiker stehen auf der Seite von Lügen.

Vor einigen Tagen veröffentlichte CNN (in Englisch) eine Analyse zu diesem interessanten Thema.

Im Beitrag vom 19.August ist beschrieben wie man schon vorab die Briefwahlunterlagen online beantragen kann, wenn man denn nicht die Wahlbenachrichtigung abwarten will. Diejenigen, die diesen Weg gehen erhalten innerhalb von 2 bis 3 Tagen die Unterlagen.

Die noch unentschlossenen werden sich bei diesem lagen Stimmzettel vielleicht fragen „Wen wähle ich denn überhaupt?“ (bei 27 Parteien, die sich um eine Zweitstimme bewerben sowie 11 Kandidaten für ein Direktmandat (Erststimme))

Neben anderen Vergleichen kann man sich informieren z.B. bei

• „Wahlprogramme im Vergleich“ von der ARD oder
• „Wahlthemen der Parteien“ von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg oder dem
• „Navi Parteiencheck“, bei dem man in fünf Bereichen eine eigene Gewichtung eingibt und dann im Ergebnis sieht, welche Partei dieser Auswahl am nächsten kommen soll. Sowas sollte aber nicht zu ernst genommen werden und mehr dazu dienen, sich die Programme der Parteien nochmals selbst anzusehen.

Normal wären ab heute schärfere Regeln gültig gewesen. Aber man wundert sich. Vor Allem sollte man bedenken, dass zum einen Wahlen anstehen und zum andern die Vorschriften nur Mindestmaßnahmen sind um die Krankenhäuser nicht zu überfüllen.

Neue Regeln:
– Erklärungen der Krisenstäbe
– Fragen und Antworten der Landesregierung

Impfen von Kindern, Text aus dem heutigen Bericht der Krisenstäbe:

Impfungen für alle ab 12 Jahren sind ohne Termin möglich

Ab sofort können alle Menschen zu den Öffnungszeiten ohne vorherige Anmeldung geimpft werden. Dazu ist bei 12- bis 15-Jährigen nur noch die Einwilligung eines Elternteils und nicht mehr beider Eltern notwendig. Auch in den Impfbussen werden deshalb die Impfungen für Kinder ab 12 Jahren ab jetzt angeboten. Ab 16 Jahren können Jugendliche auch ohne Einwilligung der Eltern geimpft werden. Kinderärzte müssen die Impfungen nicht mehr zwingend durchführen, Beratungen werden jedoch auch im Impfzentrum angeboten. Wer explizit eine kinderärztliche Beratung wünscht, sollte dazu einen Termin in einer entsprechenden Praxis vereinbaren.

Wer lieber einen Termin buchen möchte, kann das weiterhin online über www.116117.de sowie telefonisch über die zentrale Rufnummer 116 117 oder die zusätzliche Rufnummer (0800) 116 117 01 machen.

Das Impfzentrum ist täglich (auch am Wochenende) von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Impfwillige ohne Termin werden bis 19 Uhr angenommen.

Bis zum 5. September sollten alle Wahlberechtigten die sogenannte Wahlbenachrichtigung erhalten haben. Mit dieser können sie entweder

• am Wahltag in ihrem Wahlraum einen Stimmzettel erhalten und direkt wählen
• oder mit dem der Benachrichtigung beiliegenden Antrag die Briefwahl beantragen

Unabhängig von der Wahlbenachrichtigung können die Briefwahlunterlagen auch jetzt schon beantragt werden. Ein Teil unserer Bürger hat von dieser Möglichkeit schon Gebrauch gemacht und wird in den nächsten Tagen bereits die Wahlunterlagen erhalten.