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Sudan: „größte Flüchtlingskrise der Welt“

Einige Beiträge der Tagesschau zu einem Thema, das im Moment von anderen Krisen verdrängt wird:

  • Zwei Milliarden Euro Hilfe für den Sudan
    [Millionen Sudanesen sind auf der Flucht oder von Hunger bedroht. Es sei die „größte Flüchtlingskrise der Welt“, sagte Außenministerin Baerbock bei einer Hilfskonferenz in Paris. Die Geberländer sagten mehr als zwei Milliarden Euro zu.]
  • Ein Jahr Krieg im Sudan „Sie waren Monster, keine Menschen“
    [Vor einem Jahr eskalierte im Sudan der Machtkampf zweier Generäle. Seitdem versinkt das Land in Chaos und Gewalt. Hunderttausende Menschen sind geflohen. Werden die Täter irgendwann zur Rechenschaft gezogen?]
  • Kommentar – Ein Spielball äußerer Interessen
    [Seit einem Jahr leidet der Sudan unter einem Bürgerkrieg. Ursachen gibt es viele: Skrupellose Militärs, ethnische Konflikte – aber auch strategische Interessen andere Länder, meint Udo Schmidt. Aussicht auf Besserung gibt es daher nicht.]
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Der Iran spielt wieder mit dem Feuer

Die letzten zwei Wochen:

Aber falsch, der Iran eskaliert weiter (abgesehen von seinen Handlangern wie z.B. Hamas (Gaza-Streifen), Hisbollah (Libanon) und Huthis (Jemen). Einige Beiträge, wie Israel sich schützen und damit schlimmeres verhindern konnte, auch mit Unterstützung anderer Länder:

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Impfen, sinnvoll?

Einige Beiträge rund ums Impfen.

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Verkehrsminister Volker Wissing und seine Drohung mit dem Fahrverbot an Wochenenden

Zu diesem neuen Aufreger einige Beiträge und Kommentare:

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Mut zum Patchwork: Das Karlsruher Urteil ist eine Entscheidung für die Zukunft

Bei den nachfolgenden Beiträgen taucht aber die Frage auf, ob es sich nicht nur um einen Pyrrhussieg handelt. Genauer sollte man die Aussagen des Justizministers bzw. die letzten Abschnitte der Beiträge lesen.

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Warum glauben Menschen den letzten Quatsch?

Heute von 18:00 bis 20:00 Uhr Veranstaltung „Fake Facts – True Facts?!“ im Geschwister-Scholl-Gymnasium in Aachen.
Eintritt frei, ohne Voranmeldung!

[Wie Verschwörungserzählungen unser Denken bestimmen – Vortrag und Gespräch mit Katharina Nocun.

Warum glauben so viele Menschen an Verschwörungsmythen? Welche Faktoren spielen dabei auf psychologischer Ebene eine Rolle? Welche Rolle spielt das Thema in der rechtsextremen Szene? Und wie diskutieren wir mit Menschen, die glauben, eine verborgene «Wahrheit» entdeckt zu haben? Die Politikwissenschaftlerin Katharina Nocun ist gemeinsam mit der Sozialpsychologin Pia Lamberty genau diesen Fragen auf den Grund gegangen. In ihren Büchern «Fake Facts» und «True Facts» geben sie Tipps, wie man Verschwörungsanhängern im eigenen Umfeld aus dem Kaninchenbau eines geschlossenen Weltbilds helfen kann.]

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„Schreckliches Muster“: Russland setzt in der Ukraine wohl auf grausame Double-Tap-Taktik

Wie kann sich die Ukraine gegen einen Aggressor wehren, der solche verbrecherischen Methoden anwendet?

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Presse und Meinungen, Freiheit und Grenzen

Einige Beiträge zur Arbeit von Journalisten / Reportern.

  • Tagesschau: China erschwert Arbeit von Journalisten weiter
    [Überwacht, behindert oder schikaniert: Die Arbeit von Journalisten wird in China weiter erschwert. Das ergab eine Umfrage unter Auslandskorrespondenten. Demnach sollen sie auch erstmals mit Drohnen verfolgt worden sein.]
  • Deutschlandfunk: Kritik am ÖRR – Ein „Manifest“ und die Reaktionen darauf
    [Mit einem „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ fordern etwa 130 Unterzeichner mehr Meinungsvielfalt von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Ihre Kritik und wie sie kommentiert und eingeordnet wird – eine Übersicht.]
  • Deutschlandfunk: Kommentar: Ein „Manifest“ der Behauptungen
    [Ein „Manifest“ fordert eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Es beklagt unter anderem eine Eingrenzung des Debattenraums. Dlf-Redakteur Martin Krebbers widerspricht: Er erlebe keine Sprechverbote. Doch das Manifest setze auch richtige Akzente.]

Noch zwei Beispiele, wo Reporter / Moderatoren auch schon mal Grenzen überschreiten:

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30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda

Einige Beiträge zu dem Grauen, das vor 30 Jahren in Ruanda passierte.