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Trumps tödlicher Ukraine-Verrat

[Trump will Chaos – je mehr, desto besser – um damit Wahlkampf zu machen.]

Ein Kommentar des RND und die Empfehlung, sich einige Filmbeiträge von Arte zum Themenabend am letzten Dienstag anzusehen. Sie können noch über die Mediathek aufgerufen werden.

  • RND: Kommentar zum drohenden Wegfall der US-Hilfen
    [Die US-Hilfen für Kiew stehen nach dem Scheitern eines milliardenschweren Kompromisspaketes im Senat endgültig vor dem Aus. Dahinter steckt eine zynische Chaosstrategie von Donald Trump, der sich selbst Senatsminderheitsführer Mitch McConnell beugt. Für die USA ist das ein Offenbarungseid, für die Ukraine eine Katastrophe, kommentiert Karl Doemens.]
  • Arte: Themenabend vom 6. Februar, ab 20:15 Uhr
    (Beachtenswert auch der Beitrag: [Tracks East; Gekennzeichnet – Ukrainerinnen trotzen dem Trauma: Nach zwei Jahren Krieg sind viele Ukrainer*innen äußerlich und innerlich gezeichnet.])
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Starke Frauen und ihr Umgang mit Kritik

Zwei Beispiele, wie starke Frauen mit unqualifizierter Kritik umgehen: einfach ignorieren!

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Schulfach Fit for life

Geht es bei den vorstehenden Beiträgen mehr um die praktische Bewältigung des Alltags, so zielen die folgenden Beiträge mehr auf die emotionale Ebene, beide betitelt als „Glück als Unterrichtsfach“:

  • National Geographic: [Kann man Glück lernen? Wie man das Glücklichsein trainieren kann und warum wir ein Schulfach Glück brauchen, erklärt Tobias Rahm vom Institut für Pädagogische Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig im Interview.]
  • Euro Akademie [Seit 2008 hat sich die australische Geelong Grammar School der Positiven Bildung verschrieben und gilt damit als Pionierin im Bereich des „Glücksunterrichts“. Die Schüler*innen, für die wöchentlich zwei Schulstunden auf dem Stundenplan stehen, in denen es um die Themenbereiche Emotionen, Engagement, Beziehungen, Sinnerleben, Zielerreichung und Gesundheit geht, lernen so von klein auf, wie sie selbst zu ihrer eigenen Zufriedenheit beitragen können. Macht dieses Modell auch in Deutschland Schule?]
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Weltkrebstag am 4. Februar

Gestern war der diesjährige Weltkrebstag. Hier zwei (nicht zu umfangreiche) der zu diesem Tag erschienenen Beiträge:

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Warum wir unserer Tochter keine Antibiotika gaben – und dann zehn Tage zweifelten

Der Erfahrungsbericht eines RND-Mitarbeiters, der mit seiner Frau aus Sorge vor den Langzeitwirkungen auf Kinder eine schwierige Entscheidung traf.
[Unser Autor und seine Frau haben ihrer vierjährigen Tochter mit Bangen ein Antibiotikum verwehrt – aus Angst vor Langzeitfolgen. Mit dieser Sorge stehen sie unter der Elternschaft keineswegs alleine da. Was Experten und Leitlinien zum Gebrauch der Medikamente bei bakteriellen Infekten sagen und wie unser Autor diese Zeit erlebte.]

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Kommt jetzt auch noch die Durchfallwelle?

  • RND: „Deutlicher Anstieg an Magen-Darm-Infekten“
    [Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen: Einen „deutlichen Anstieg“ an Magen-Darm-Infekten bemerken hausärztliche Praxen in diesem Winter – parallel zur Erkältungswelle. Speziell das Norovirus grassiert stärker als im Vorjahr. Woran liegt das – und wie kann man sich schützen?]
    Ein Absatz aus dem Artikel: [Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatten die Expertinnen und Experten mehr Magen-Darm-Erkrankungen für diese Saison vorausgesagt. Schlicht, weil Kontaktverzicht, Maske tragen und Händedesinfektion weitgehend wegfallen.]

Einige weitere Artikel über das, was uns auch noch plagt, teils mit Empfehlungen:

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Orbans Grenzen

Es geht doch. Die weitere Ukraine-Hilfe ist endlich genehmigt. Zum Weg dahin zwei Kommentare:

  • Tagesschau: Orbans Grenzen
    [Genervt von den Erpressungsversuchen des ungarischen Regierungschefs Orban, haben die EU-Staaten beim Gipfel den Spieß umgedreht. Sie haben ihm gedroht – und dem Pokerspieler Orban so die Grenzen aufgezeigt.]
  • Deutschlandfunk: Gemeinsam gegen Orbán
    [Victor Orbán werde in der EU ein Querulant bleiben und weiter nur seinen Vorteil suchen, kommentiert Klaus Remme. Durch geschlossenes Auftreten hätten die EU-Regierungschefs die Ukraine-Hilfen gegen Orbáns Willen durchgebracht. Das mache Mut.]
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Orban, der Unberechenbare

Heute dreht sich wieder einmal alles um Orban. Wird es eine Einigung mit ihm wegen der Ukraine-Hilfe geben?

  • RND: Showdown in Brüssel: Kommt es zum großen Eklat?
    [Ungarns Premier Viktor Orban zwingt die EU‑Regierungschefs, am Donnerstag nach Brüssel zu kommen, nachdem er sich trotz Zugeständnissen im Dezember weigerte, Hilfen für die Ukraine und dem EU‑Haushalt zuzustimmen. EU-Diplomaten beobachten jedoch, dass Orban immer unberechenbarer wird.]
  • Tagesschau: Scholz in der Offensive, Orban unter Druck
    [Beim heutigen EU-Sondergipfel zu Finanzhilfen für die Ukraine sollte sich eigentlich wieder einmal alles um Victor Orban drehen. Doch dann ging Bundeskanzler Scholz in die Offensive.]
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Bilanz nach vier Jahren Brexit

Vor vier Jahren haben die Britten uns den Rücken gekehrt. Die Bilanz dazu in zwei Beiträgen mit teils unterschiedlichen Sichtweisen. Dann auch ein Beitrag zu den deutschen Gedankenspielen.

  • Tagesschau: Ernüchtertes Königreich
    [Weniger Wachstum, die versprochenen Handelsabkommen sind immer noch nicht geschlossen, und es gibt viele neue Kontrollen: Vier Jahre nach dem Abschied aus der EU hadern viele Briten mit dem Brexit.]
  • DW: Brexit? Welcher Brexit?
    [Vor vier Jahren trat Großbritannien aus der EU aus. In den kommenden zwölf Monaten werden die nächsten Wahlen stattfinden, über den Brexit spricht aber niemand mehr. Was hat der Ausstieg den Briten nun gebracht?]
  • Manager Magazin: „Dexit“ würde laut Ökonomen 2,2 Millionen Arbeitsplätze kosten
    [Der von der AfD ins Spiel gebrachte Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union würde zu einem enormen Wohlstandsverlust führen. Keine andere Nation habe durch den EU-Binnenmarkt so stark im Export gewonnen wie Deutschland, warnt IW-Chef Michael Hüther.]